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91. Lieberuf des Vaters – 11. März 1843

  1. Also gebe denn dies Wörtlein dem Töchterchen Pauline des Ans. H.-W.:
  2. O Kindchen! Es winkt dir in geistiger Fülle ein göttliches Leben aus Mir, deinem ewigen, heiligen, liebevollsten Vater! Betrachte die herrlichen Morgenstrahlen der ewigen himmlischen Sonne in dir, und du wirst es mit heiterstem Sinne im Herzen voll himmlischer Lust ja leichtlich gewahren, dass Ich dir gar nahegekommen sein muss, da du solches schon ahnst und empfindest in dir!
  3. Dieses gebe Ich dir zur Erinnerung, dass du möchtest erkennen, wie gut Ich, dein himmlischer Vater, stets bin und gar treulich halte, was Ich dir schon einmal versprochen habe. O nimm dieses Wörtlein gar heil’ger Erinnerung in dein Mich stets mehr liebendes Herz, du Kindchen, nur auf – und du hast mit dem Wörtchen auch Mich aufgenommen!
  4. Ich werde dich sänftiglichst ziehen und führen zum ewigen Leben durch die stets mehr wachsende Liebe zu Mir, deinem liebevollsten, heiligen Vater. Und bald wirst du in deinem lebendigen Geist erleben einen viel schöneren Geburtstag als dieser da ist deines Leibes.
  5. Nur liebe, liebe Mich, deinen gar überaus guten und heiligen und liebevollsten Vater, der ewig dich liebt und trägt auf Seinen allmächtigen, heiligen Händen! O liebe Mich, liebe, Mein Töchterchen! Ich segne dich allezeit! Amen.

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