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38. Im ersten Grad der Hölle

(Am 17. Januar 1843 von 3 3/4 – 7 Uhr abends.)

[1.38.1] Ihr sagt: Lieber Freund! Wie dieses Paar vor uns geht, so folgen auch wir ihm schon eine geraume Zeit so blind und stumm wie diese Nacht selbst; und siehe, es will sich noch nirgends die von dem Weib vorbesprochene Hinterbergsröte zeigen; wo ist denn diese? Sollte das Weib den Mann im Ernst angelogen haben? Ich sage euch: Habt nur noch eine kleine Geduld, und ihr werdet diese löbliche Röte noch frühzeitig genug zu Gesicht bekommen. Seht aber auf unser Paar, wie das Weib immer fröhlicher, der Mann aber dafür immer trauriger und düsterer wird.

[1.38.2] Ihr fragt: Warum solches? Die Antwort liegt ja offen am Tag; sie nähert sich ihrem Element, dahin ihre Liebe gerichtet ist, somit wird sie auch heiterer. Bei ihm ist es aber der entgegengesetzte Fall; er nähert sich einem ihm ganz unverwandten Element, wird nicht von seiner Liebe gezogen, sondern vielmehr von der Liebe des Sirenen-Weibes in ihm mitgerissen.

[1.38.3] Es geht ihm beinahe so, wie da die Alten von einer Liebe der Sirenen fabelten. Solange der Liebhaber aus seiner Sphäre seine ihn bezaubernde Sirene betrachtete, da war er voll Entzückung; und eine Umarmung von solch einer Geliebten schien ihm über alle seine Begriffe reizend zu sein. Da er sich aber seiner Geliebten nahte und diese ihn, mit ihren weichen Armen umfassend, hinabzuziehen anfing in ihr Element, so ging der ganze früher phantastische Liebreiz verloren, und großer Schreck und Todesangst traten an seine Stelle.

[1.38.4] Seht, geradeso ist es auch hier der Fall. Der Mann merkt es, dass es des Weges entlang immer finsterer und finsterer wird. Solch eine stets dichter werdende Nacht ist nicht sein Element; sie aber befindet sich desto behaglicher, je finsterer es wird, weil die totalste Finsternis das Element ihrer Liebe und somit auch ihres Lebens ist. Nun aber mögt ihr schon von einer Ferne ein dumpfes Getöse vernehmen, etwa also wie von einem fernen großen Wasserfall.

[1.38.5] Ihr fragt, was wohl solches bedeute? Ich sage euch: Solches bedeutet nichts anderes, als dass wir demjenigen Scheidestrom schon ziemlich nahe gekommen sind, den wir schon beim Besuch der Nordgegend haben kennengelernt; daher also nur mutig darauf losgegangen, und wir werden bald sein Ufer erreichen. Ihr fragt nun schon wieder nach der vorbesagten Hinterbergsröte, die sich noch immer nicht zeigen will. Geduldet euch nur noch ein wenig. Wenn wir das Ufer des Stromes werden erreicht haben, dem wir jetzt schon mehr nahe sind, was ihr aus dem stets stärker werdenden Getöse merken könnt, so wird sich auch die Hinterbergsröte im tiefen Hintergrund sicherlich erschauen lassen. Jetzt aber gebt nur Acht und schaut gut auf den Boden, denn wir haben nur wenige Schritte mehr und das Ufer ist erreicht.

[1.38.6] Nun haltet ein; seht, wir sind schon am Ziel, und da seht längs dem Strom, wie sich dort im tiefen Hintergrund also eine bedeutende Röte zeigt gleich derjenigen, welche einem fernen, großen Brand entstammt. Nun aber gebt auch wieder auf das Gespräch unseres Paares Acht; sie spricht: Nun, mein geliebter Gemahl, was sagst du jetzt, hatte ich recht oder nicht? Sieh dort ein herrliches Morgenrot und hier sehe den breiten Strom; was sollen wir nun tun, um in jene lichte Gegend zu gelangen? Siehe, über den Strom können wir nicht, aber nach dem Zug des Wassers längs dem Strom nach diesem Ufer können wir wandeln; es wird stets lichter, wie du es mit deinen eigenen Augen ersehen kannst, und mit der Zeit werden wir auch sicher die ganz lichte Gegend erreichen.

[1.38.7] Der Mann spricht: Mein liebes, schätzbarstes Weib! Dieses Licht kommt mir eben nicht ganz geheuer vor. Was da die Morgenröte betrifft, so scheint diese Röte mit derselben auch nicht die entfernteste Verwandtschaft zu haben; sie gleicht für mein Auge vielmehr derjenigen, deren Grund nicht die Sonne, sondern eine hinter den Bergen brennende Stadt sein möchte. Ob hier eine Stadt brennt, möchte ich schier bezweifeln; dass es aber sicher ein Feuer gibt, solches scheint außer Zweifel zu sein. Ich will daher auch so weit mit dir gehen, bis wir von Seiten dieses Feuers ein ziemlich starkes Licht haben, weiter aber werde ich mich nicht verfügen; denn man kann doch nicht wissen, was für Ursprungs es ist, – und so ist es immer klüger, weit weg von selbem entfernt zu sein. Denn der Mensch soll sich dem nicht nahen, das er nicht kennt und das seiner Natur überhaupt nicht verwandt ist.

[1.38.8] Sie spricht: Aber was du doch für ein albernes Zeug zusammenschwätzt! Da sieht man wohl, wie dumm du bist; worin aber liegt der Grund? Ich sage dir, lediglich in nichts anderem, als dass du fürs Erste dich auf der Welt gar wenig um das bekümmert hast, was da betrifft die eigentlichen Wirkungen der Naturgrundkräfte, aus welchem Grunde du dir denn auch jetzt umso weniger eine solche Erscheinung zu erklären imstande bist. Und fürs Zweite bist du noch viel zu kurz hier und hast viel zu wenig noch die Gelegenheit gehabt, solche Erscheinungen zu beobachten und dich darüber von den Weisen dieser Gegend belehren zu lassen. Sieh aber, da längs dem Ufer kommen soeben zwei Männer daher geschritten. Gehen wir daher ihnen entgegen, und ich bin überzeugt, wenn du dich mit ihnen in ein Zweigespräch einlassen willst, dass du von ihnen sehr viel profitieren wirst. – Der Mann spricht: O ja, mein liebes Weib, ich war ja noch allzeit ein bedeutender Freund von Männern, die viele Kenntnisse besaßen, warum sollte ich es denn jetzt nicht sein?

[1.38.9] Nun aber sage ich euch: Jetzt gebt besonders Acht. Der Mann begrüßt sehr höflich den Größeren und Ansehnlicheren, und dieser macht ebenfalls eine kalte Verbeugung und fragt den Mann des Weibes: Was hat euch, ihr Nachtgesinde, da heraus in die Gefilde des Lichtes den Weg gezeigt?

[1.38.10] Der Mann spricht: Allerhochzuverehrendster Freund! Ich bin erst vor ein paar Tagen hier in der tiefen Nacht angelangt; mein Weib hier aber befand sich schon bei sechs Jahren in dieser Gegend. Sie wusste von diesem Lichtgefilde; ich wusste nichts, sondern hatte nur einen großen Drang nach Licht, und es blieb mir demnach nichts übrig, als dass ich als gänzlich Unerfahrener mich von meinem erfahreneren Weib habe hierherführen lassen. Daher werden Sie, allerhochzuverehrendster Freund, mir solches nicht zu einem Fehler rechnend aufnehmen wollen. Hat jemand bei diesem Schritt gefehlt, so war es offenbar nur mein Weib.

[1.38.11] Der Fremde spricht: Und so was getraust du dich als ein Mann hier zu bekennen? Wahrlich, du scheinst eben nicht gar weit her zu sein; denn Männer, die der Leitung ihrer Weiber vonnöten haben, die stehen bei uns gerade in einem solchen Ansehen wie Affen. – Hier wendet sich der Fremde zum Weib und spricht zu ihr: Ist das im Ernst Ihr Werk gewesen, meine allerliebenswürdigste, holdeste Dame? – Sie spricht: O mein allerverehrungswürdigster Freund, ich muss es leider zu meiner eigenen Schande bekennen, dass dieser mein sonst recht lieber Mann sicherlich hundert und wieder hundert Jahre lieber in der dichtesten Finsternis herum Moos und dürres Gras gefressen hätte, und das aus lauter allerdümmster und nichtigster Liebe zu dem Ihnen wohlbekannten jüdischen Philosophen, als dass er die Wege des Lichtes ergriffen hätte, nicht nur nach meinem, sondern auch nach dem überaus weisen Rat des großen, Ihnen wohlbekannten Gelehrten, der sich da Melanchthon nennt.

[1.38.12] Der Fremde spricht: O meine schätzenswerteste und allerliebenswürdigste Dame, da muss ich Sie wahrlich von ganzem Herzen bedauern und dagegen aber doch wieder Ihre Herzensstärke bewundern, die so unermüdlich tätig ist, um einen wahrhaftigen Tölpel von einem Mann auf den rechten Weg zu bringen. Allerliebste, schätzenswerteste Dame! Sie müssen mir in dieser Hinsicht schon etwas zugutehalten; denn wenn ich in dieser aufgeklärten und stets heller werdenden Epoche noch von der alten christianisch-jüdischen Philosophie etwas höre, so möchte ich doch vor lauter Ärger aus der Haut springen. Ja, es kommt mir solches noch viel dümmer und alberner vor, als so jemand sich vornehmen würde, einer höchst dummen, mehrere tausend Jahre alten Kleidertracht getreu zu verbleiben, während rings um ihn herum die ganze Welt schon gar lange die größeren Vorteile einer neuen Bekleidung eingesehen und sonach füglichermaßen auch angenommen hatte.

[1.38.13] Nun wendet sich der Fremde an den Mann und sagt zu ihm: Sollte das wirklich wahr sein, was dein im Ernst sehr vernünftiges Weib von dir ausgesagt hat?

[1.38.14] Seht, der Mann wird etwas verdutzt und weiß für den Augenblick nicht, was er diesem, ihm schon zu übergelehrt scheinenden Mann für eine Antwort geben soll. Von Christo will er sich nicht trennen, und von Ihm eine Erwähnung zu machen scheint ihm eben nicht rätlich zu sein vor diesem ihm überaus mächtig vorkommenden Gelehrten; daher schweigt er.

[1.38.15] Aber der gelehrte Fremde wendet sich abermals zu ihm und spricht: Ja, mein lieber Freund, wenn es mit dir um die Zeit ist, wie es mir vorkommt, da bist du ja ein taxfreier Mann; verstehst du solches? – Der Mann spricht: Nein, der Sinn dieser Rede ist mir fremd. – Und der Fremde spricht: Solches nimmt mich nun nicht mehr wunder. Was aber das „taxfrei“ betrifft, so war das ja schon bei den alten, weisen Römern und Griechen gebräuchlich, dass man die Narren und Tölpel überall kostfrei hielt. Und dass man selbst in der jetzigen Epoche Männern deinesgleichen das ehrenvolle Narrendiplom taxfrei verleiht, behufs welches sie dann leichtlich in irgendein gut bestelltes Narrenhaus aufgenommen werden können, wird dir, der du mir bekannterweise auf der Welt mit der Amtsführung über staatliche Dinge vertraut warst, sicher nicht unbekannt sein. Verstehst du nun diese Redensart?

[1.38.16] Der Mann spricht: Leider muss ich sie wohl verstehen; aber nun erlaube auch du mir eine Frage: Wer gibt denn dir bei deiner Gelehrsamkeit, nachdem ich dir doch überaus höflich entgegenkam, das Recht, mit mir vice versa gröber zu sein, als da auf der Welt ist einer der größten Pedanten mit einem allerdümmsten Gratisschüler? – Der Fremde spricht: Höre, mein lieber Freund, dass ich dir etwas barsch entgegenkam, war nur eine besondere Auszeichnung von meiner Seite gegen dich, welche du lediglich deinem soliden Weib zu verdanken hast. Sonst wäre ich einem solch dummen Christuslümmel ganz anders geartet entgegengekommen, welche Begegnung ihm sicher für alle ewige Zeiten den Appetit nach einer lichten Gegend benommen hätte. Wenn du aber an der Seite deines Weibes Räson annehmen willst und kannst mir die Versicherung geben, dass dich deine alte weltliche Dummheit gereut, der zufolge du eigentlich in diese Finsternis gekommen bist, so will ich dich, (verstehe, aber nur in Rücksicht deines Weibes), nahe dem lichten Ort dort in eine Unterrichtsanstalt bringen, in welcher du, wenn du nicht zu sehr vernagelt bist, zu einer besseren Ansicht gelangen kannst.

[1.38.17] Der Mann spricht ganz demütig verdutzt: Lieber, hochgeschätzter Freund, wenn es so ist, da bitte ich dich, führe mich dahin; ich war doch als Studierender auf der Welt immer einer der Ausgezeichnetsten und werde sicher auch in deiner Schule nicht einer der Letzten sein.

[1.38.18] Der Fremde spricht: Gut, ich will dich annehmen; aber mache dich darauf gefasst: bei einem schlechten Fortgang wirst du sobald wieder das hohe Collegium verlassen müssen und wieder zurückbeschieden werden in deine ursprüngliche Nacht. Bist du aber ein ausgezeichneter Studierender, so wird dir auch eine allergerechteste Auszeichnung nicht entgehen. Was aber dein altes christianisch-jüdisches Philosophentum betrifft, da rate ich dir gleich im Voraus, auf der hohen Schule nicht viel davon zu erwähnen, sonst läufst du Gefahr, allerweidlichst ausgelacht zu werden, – und es ist solches schon ein ungünstiges Zeichen, denn Schwärmer taugen nicht zum Studium hoher ernster Wissenschaften, indem diese nur nüchterne und mehr leidenschaftslose Denker vonnöten haben.

[1.38.19] Hier wirft sich auch das Weib zu dem Gelehrten hin und dankt ihm schon zum Voraus mit den schmeichelhaftesten Worten für solch eine außerordentliche Begünstigung. Und der Gelehrte erwidert ihr: Ja, ja, meine schätzbarste, liebenswürdigste Dame, solches hat er aus vielen Tausenden, ja aus vielen Millionen dieser Nachtgegendbewohner nur Ihnen zu danken; und so folgen Sie mir!

[1.38.20] Seht, das Weib ergreift den Arm ihres Mannes, folgt dem Gelehrten und spricht noch im Gehen zu ihm: Nun, was sagst du jetzt? Ich hoffe, du wirst jetzt doch einsehen, dass es hier ganz andere Verhältnisse gibt, als wie du dir dieselben auf der Erde geträumt hast. – Der Mann spricht: Mein liebes Weib! Solches ist offenbar und klar; ob diese Verhältnisse aber von guter und ersprießlicher Art sind, das wird erst die Folge zeigen. Unter uns gesagt, mir kommt die ganze Geschichte noch immer sehr bedenklich vor; aber, wie gesagt, die Folge wird es zeigen, was aus dieser Unternehmung wird.

[1.38.21] Es heißt wohl in einem Text des würdigen Apostels Paulus: „Prüft alles und behaltet das Gute.“ – Also will ich es auch hier tun; nur bin ich einer so ganz geheimen Meinung, dass bei dieser sonderbaren Prüfung entweder gar nichts oder doch nur spottwenig Gutes zu behalten sein wird. Denn dieses stets greller werdende Licht, welches mir geradeso vorkommt, als wenn man sich einer lichterloh brennenden Stadt mehr und mehr nähern würde, scheint zur Beleuchtung des Guten durchaus nicht geeignet zu sein. Aber, wie gesagt, es kommt alles nur auf eine Probe an. Da sieh einmal nur diesem Strom tiefer nach, wie er dort im fernen Hintergrund beinahe ganz glühend wird, und die Wogen scheinen sich in glühenden Dunst aufzulösen. Mir kommt es geradeso vor, als näherten wir uns einem Feuermeer, welches diesen Strom verzehrt.

[1.38.22] Das Weib spricht: Ja, mein lieber Gemahl, hier heißt es die wirkenden Kräfte in ihrem Grunde kennenlernen, und da sieht’s freilich wohl etwas großartiger aus, als wenn ein armseliger Studierender bei dem traurigen Schimmer einer matten Nachtlampe auf der Erde irgendeinen römischen Autor studiert.

[1.38.23] Seht, hier ist ein Schiff am Ufer befestigt. Der Anführer spricht: Wenn ihr mir folgen wollt zu eurem größten Glück, so steigt in dieses Schiff, damit wir den Strom abwärtsfahren in die hehren Gefilde des Lichtes.

[1.38.24] Seht, das Weib geht gar hurtig in das Schiff; der Mann aber kratzt sich bedeutend hinter den Ohren und weiß nicht, was er da tun soll, – und nur, um nicht allein zurückzubleiben, steigt er gewisserart schandenhalber in das Schiff. Nun wird das Schiff losgemacht und seht, wie es gleich einem Pfeil stromabwärts flieht. Nun aber fliehen auch wir; denn so schnell als dieses Fahrzeug ist, und, wenn es not ist, auch um noch etwas schneller, können auch wir sein.

[1.38.25] Nun, wir haben das Schiff schon erreicht. Seht, wie die Fluten unter demselben stets glühender werden bis dahin, da sich der Strom in eine Gebirgsenge mündet. Machen wir daher einen schnellen Vorsprung über dieses Gebirge und erwarten unser Schiff bei der Ausmündung des Stromes. Erschreckt aber nicht, denn hier sind auch wir taxfrei, denn uns werden alle diese Schrecken, die ihr da schauen werdet, nichts anhaben.

[1.38.26] Seht, da sind wir schon; ihr erschreckt hier, weil ihr den Strom gleich einem weitgedehnten, glühenden Wasserfall donnernd hinabstürzen seht in eine schreckliche, unübersehbare Flammentiefe und fragt, was solches bezeichne?

[1.38.27] Ich sage euch: Das ist die vorbesagte hohe Schule, in welcher unser armer Mann die Grundkräfte in ihrem Fundamentalwirken wird kennenlernen; auf Deutsch gesagt ist aber das der erste Grad der Hölle!

[1.38.28] Aber nun seht hinab auf den Strom; soeben langt unser Schiff an. Seht, der Mann ringt mit den Händen nach aufwärts und will aus dem Kahn springen; aber das Weib umfasst ihn, hält ihn fest und seht, nun stürzt der Kahn samt seiner Quartettgesellschaft hinab in die hohe Schule!

[1.38.29] Ihr fragt: Sollten wir etwa auch noch da hineinsteigen? – Ich sage und sagte es ja im Voraus, ihr müsst die vollkommene Löse mit ansehen, sonst wisst ihr nur die Hälfte von dem, was da besagt eine solche Bindung der Doppelliebe in einem Herzen. Fürchtet aber nicht diese Flamme; denn sie sind nur eine Erscheinlichkeit des Höllischen. An Ort und Stelle aber wird die ganze Sache ein anderes Gesicht bekommen. Und so denn folgt mir furchtlos!

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