(Am 10. Dezember 1842 von 4 1/4 – 7 1/4 Uhr abends.)
[1.15.1] So ihr das vierte Bild recht wohl beachtet habt von der ersten Ansicht an, so muss euch doch die Frage aufgefallen sein, welche sich ganz von selbst aufwirft und also lautet: Warum wird denn in diesem runden Wasserbassin das Wasser mittels eines in der Mitte des Bassins angebrachten Schaufelrades in eine stete Rundbewegung gebracht? In dieser Frage liegt eine sehr bedeutende Antwort fürs Erste darin, damit sich kein Seefahrer mit seinem Kahn dem Radwerk nahen kann, fürs Zweite, dass durch diese gezwungene Bewegung der Wasseroberfläche alles, was sich nur immer dem Zentrum des Wasserbassins nahen will, durch die vom Zentrum ausgehende Wirbeldrehung des Wassers trotz allen Mühens wieder nach außen getrieben wird.
[1.15.2] Es mag da ein Kahnfahrer sich noch so viele Mühe nehmen als er will, so kann er dennoch nicht das Radwerk erreichen, um dasselbe aufzuhalten und dadurch Ruhe des Wassers zu bewerkstelligen, wodurch es einem jeden solchen Seefahrer dann möglich würde, sich dem Zentrum zu nahen und all das Radwerk anzugreifen, es mit vereinigter Kraft ganz aus dem Bassin zu schaffen und somit die ganze schöne, ruhige Wasseroberfläche der allgemeinen Wohlfahrt freizugeben.
[1.15.3] Es lässt sich aber wieder eine andere Frage aufwerfen, und diese lautet also: Was liegt denn gar so Außerordentliches an dem Zentrum dieses Wasserbassins? Da mag das Rad ja immer bestehen; es gibt ja dessen ungeachtet des Wasserflächenraumes um dasselbe in großer Menge. Wer da Lust hat, auf dem Wasser mit seinem Kahn herumzufahren, der kann solches ja noch immer nach seiner Lust zur Übergenüge tun und braucht dazu des Mittelpunktes nicht.
[1.15.4] Solches wäre alles richtig, solange man nicht weiß, was der Mittelpunkt, über dem gerade das Wasserrad angebracht ist, in sich birgt. Erst wenn man solches weiß, dann auch erst kann man in sich selbst den dringenden Wunsch aussprechen und sagen: Hinweg mit dem vielschaufligen Rad! Es ist uns zu nichts nütze. Denn die Angabe, dass durch die stete Bewegung desselben das Wasser gerührt wird, damit es nicht faule, ist eine arglich blinde, so man den Schaden, ja den großen Schaden dagegenhält, was diejenige Stelle, über welcher das Wasserrad angebracht ist, ausbeuten würde. Was würde denn diese Stelle ausbeuten? – Solches wird dann erst vollends begriffen, wenn es dargetan wird, was das für eine Stelle ist, über welcher gerade das Schaufelrad angebracht ist. Damit ihr euch aber darüber nicht gar zu lange die Köpfe zerbrecht, so sage Ich es sogleich rund heraus.
[1.15.5] Diese Stelle ist eine Quelle, voll des lebendigen Wassers. Diese Quelle aber ist gut verstopft und förmlich mit Blei vergossen, und es kann auch nicht ein Tropfen herausquellen. Dennoch aber sagen alle die großtuenden Wasserradinteressenten: Das sämtliche Wasser in dem Bassin ist ein pur lebendiges Wasser, und das Leben dieses Wassers hängt bloß von ihnen ab; sie haben die Macht, das Wasser zu beleben und zu töten. Das Rad sei ihnen von Gott eingeräumt und habe die Macht, das Wasser zu beleben, solange es von ihnen getrieben wird; wird es aber nicht von ihnen getrieben, so wird dadurch das Wasser tot werden und niemandem mehr zum Leben gereichen. Sie sagen auch: Nur dieses einzige Wasserbassin unter den vielen anderen, die sich noch um dieses herum auf eine ähnliche Weise befinden, ist dasjenige, welches das wahre lebendige Wasser hat. In allen anderen ist dasselbe tot, und die Bewegung desselben nach der Art dieses lebendigen Wassers ist nichts als eine pure Nachäffung, somit ein purer Betrug. Und wer immer sich verleiten lässt, seinen Kahn auf ein solches anderes Wasserbassin zu setzen, der geht offenbar zugrunde.
[1.15.6] Dass aber dies das alleinig wahre und rechte, vom lebendigen Wasser volle Bassin ist, das beweise fürs Erste sein Alter, fürs Zweite die außerordentliche Pracht und Erhabenheit des aufgestellten Gerüstes, welches dem mächtigen, lebendigen Rad dient. Fürs Dritte beweise die überragende Größe des Bassins seine alleinige Echtheit, fürs Vierte seine Allgemeinheit, welche daraus zu ersehen ist, dass auf der Oberfläche des lebendigen Wassers sich stets die allergrößte Anzahl Kahnfahrer eingefunden hat, und fürs Fünfte, dass alle anderen Wasserbecken aus diesem hervorgegangen sind; was da beweise ihre diesem alleinig wahren, lebendigen Wasserbassin ziemlich ähnliche Gestalt.
[1.15.7] Nun seht aber wieder hin. Die stets ans Ufer getriebenen Kahnfahrer sind schon fast mindestens zu zwei Dritteilen ihrer einförmigen und nichts erreichenden Wasserfahrt überdrüssig geworden und entsteigen daher ihren Kähnen und betreten ganz verdutzt und überdrüssig das Ufer, kehren demselben sobald den Rücken und sagen: Was hätten wir denn tun können, was da besser gewesen wäre, denn diese lange andauernde lebendige Wasser-Fopperei? Man hat uns gesagt: Nur ausharren und so oft und so oftmal den Kreis herum machen, sich dabei aber hüten und ja nicht nachlassen an der gerechten Kraft, dass man in erster Hinsicht nicht zu nahe ans Rad kommt, in zweiter Hinsicht aber auch nicht an das Ufer, sondern fortwährend den Zwischenraum des Wassers benützen, welcher da ist zwischen dem Rad und zwischen dem Ufer. Denn eine zu große Annäherung an das Radwerk würde den Menschen bald an seiner Kraft erlahmen, und diesem Zustand zufolge würde er dann unvermeidlich aus dem Bereich des Lebens hinaus an den Bereich des Todes geführt werden.
[1.15.8] Nun aber sind wir wohlweiser Maßen ans Ufer herausgeführt worden; und was wunder, dass wir noch leben! – Und weiter sprachen die aus ihren Wasserkähnen Entstiegenen: Wenn es doch nur auch den anderen beifallen möchte, ans Ufer herauszublicken, damit sie ersehen möchten, dass es da um außerordentlich vieles lebendiger zugeht, denn auf der dummen Wasseroberfläche. Sie würden sicher gar bald all ihre Kähne an dieses viel glücklichere Ufer lenken und würden sich aus den mächtigen Großsprechereien derjenigen, die sich auf den Wasserradgesimsen befinden, ganz entsetzlich wenig machen.
[1.15.9] Und sie reden wieder weiter und sagen: Dem Herrn alles Lob und alle Ehre, dass Er uns solches eingegeben hat! Aber es fragt sich: Woher werden wir nun ein anderes, besseres Wasser nehmen?
[1.15.10] Und seht, mancher aus ihnen sagt: Seht, dort gegen Morgen hin, eben nicht gar zu ferne von hier, sind Berge; wer weiß es nicht aus uns, dass Berge stets gute Quellen haben? Ziehen wir daher nur schnurgerade darauf los hin, und wir werden sicher ein reineres und lebendigeres Wasser antreffen, als da ist diese alte, durch das Wasserrad ab- und durchgepeitschte lebende Suppe. – Und seht, wie da eine ganze Menge sich vom großen Bassin heimlich aus dem Staub macht und sich hinzieht gegen die Berge. Dieses ist schon ein günstiges Zeichen. Aber wir wollen uns dessen unbeachtet noch bei unserem Wasserbassin aufhalten und da noch ein wenig zusehen, was alles da noch vor sich geht.
[1.15.11] Bemerkt ihr nicht unter den Ufergästen eine ziemliche Menge solcher, die mit tüchtigen Fernrohren versehen sind, und beobachten von allen Seiten das Rad und erblicken, dass dessen Schaufeln schon sehr morsch und schadhaft geworden sind. Über die Hälfte derselben fehlt schon gänzlich. Was folgt wohl aus dem? Wir wollen unsere Betrachter ein wenig behorchen, was sie so untereinander sprechen.
[1.15.12] Seht, da sind eben ein paar recht Scharfsinnige; sie reden mit heiterer Miene. Hört, es lautet so, der erste spricht: Sieh, was hab ich denn gesagt? Der Zeitpunkt ist eingetreten, diesen Hauptschreiern geht nun der Faden aus. Das Rad können sie nicht stillhalten, um demselben neue Schaufeln einzusetzen, denn würden sie solches tun, so wird das Wasser im Bassin auch stehen bleiben, und ein jeder törichter Wasserfahrer würde dann ja bald die Nichtlebendigkeit des Wassers mit den Händen greifen. Und stark treiben dürfen sie das Rad auch nicht mehr, sonst brechen demselben noch die wenigen lecken Schaufeln ab. Wenn aber solches gar sicher geschieht, dann sage mir, lieber Freund, wie wird es hernach mit der Lebendigkeit des Wassers aussehen? Denn das schaufellose Rad wird dasselbe bei einer [noch] so schnellen Umdrehung so wenig mehr zu einer Rundbewegung nötigen und ihm eine scheinbare Lebendigkeit verleihen als diejenigen unserer Gedanken, die wir noch nicht gedacht haben.
[1.15.13] Und der zweite spricht: Bruder, ich merke ganz fein, wo die Sache hinauswill. Wenn die Kahnfahrer merken werden, wie es jetzt schon, meiner Betrachtung nach, sehr häufig der Fall ist, dass das Wasser in seiner Bewegung immer träger und träger wird, so werden sie sich zum Teil überzeugen, dass es mit der Lebendigkeit dieses Wassers seine geweisten Wege hat, nämlich ans Ufer heraus. Teils aber werden sie sich zufolge des geringen Widerstandes dem sogenannten Heiligtum nähern und werden dort wenigstens mit ihrer Nase erfahren, was wir hier vom Ufer aus gar deutlich ausnehmen, nämlich was es für eine Bewandtnis hat mit dem so überaus angepriesenen mächtigen Rad. Du weißt es, die hochtrabenden Interessenten sagen von selbem, es ist für alle Zeiten der Zeiten völlig unschadhaft und hat daher immer die gleiche Gewalt, das Wasser lebendig zu machen. Was werden diese dann wohl sagen, wenn sie die Schaufeln nachzählen werden, und werden einen solchen Mangel zu ihrem Erstaunen entdecken und werden noch hinzu gewahr werden die tüchtige und sehr bedeutende Schadhaftigkeit der noch vorhandenen Schaufeln am blinden Rad? Bist du nicht mit mir einverstanden? Sie werden ihre Kähne schnell von dem Radgerüst wegwenden und ans Ufer steuern.
[1.15.14] Und der andere spricht: Das wird etwa doch so klar sein wie die Sonne am hellen Mittag; besonders wenn das gegen die Ufer heraus zu wenig bewegte Wasser ihren Nasen etwas sagen wird, welches ungefähr so lauten möchte: Hört, ihr meine Schiffleute! Macht euch hurtig über meine Fläche hinweg, sonst lauft ihr Gefahr, am Ende statt über ein lebendiges Gewässer über eine stark übelriechende Pfütze zu fahren!
[1.15.15] Wie gefällt euch dieses Zweigespräch? Ich meine, dass es nicht übel sei. Aber es gibt noch eine andere Partei am Ufer. Diese laviert mit kleinen Stangen herum die Tiefe des Bassins, fährt mit leeren Kähnen nach allen Richtungen herum, und tut dabei, als wäre sie ein rechtmäßiger lebendiger Wasser-Fahrer. Aber seht, dort steigen soeben einige solche Bassingrund-Visierer heraus und fangen da an, ein wichtiges Gespräch miteinander zu führen. Begebt euch hin und hört, was lauter sie miteinander sprechen.
[1.15.16] Hört, der erste spricht: Ich habe es ja immer gesagt, diese ganze Rundlacke ist ein überseichtes Zeug, das Wasser ist nur künstlich dunkel gemacht, hat aber in sich selbst durchaus gar keine Tiefe. Weil dieses Wasser eben eine leicht in Fäulung übergehende Beimischung hat, so musste es freilich wohl fleißig gerührt werden, um seinen äußeren lebendigen Anstrich so gut als möglich zu erhalten. Nun wissen wir aber, wie es mit der Sache steht; daher sind wir auch über alles im Klaren. Was meint ihr denn, auf welche Weise wäre denn da dieser lange andauernden Torheit zu steuern?
[1.15.17] Hört, ein anderer spricht: Auf zweifache Art; seht, die Wasserradinteressenten sind ohnehin von tausend Ängsten befangen und wissen sich nicht mehr Rat zu verschaffen, auf welche Weise sie das alte, morsche Rad wieder ausbessern können. Was ist da nun leichter zu tun, als eine heimliche Mine machen und ihnen auf die schönste Weise gegen die Niederung hinab ihr tolles Wasser abzapfen. Wenn sie in ihrem Bassin kein Wasser mehr haben werden, dann können sie ihr Rad herumtreiben wie sie wollen, und ihr könnt versichert sein, alle die gegenwärtig sich noch auf der Oberfläche des Wassers herumtreibenden Kahnfahrer werden mit großer Hast dem sicheren Ufer zurennen und sich allda überzeugen, dass allenthalben des Lebens in großer Menge vorhanden ist.
[1.15.18] Und hört, ein dritter spricht: Habt ihr aber nie gehört, an der Stelle, da das Rad sich befindet, soll im Ernst eine lebendige Wasserquelle sein? Wenn man sich derselben bemächtigen könnte, so wäre das wohl der größte Gewinn. Und hört weiter, ein vierter spricht: Ich bin soeben auf einen sehr guten Einfall gekommen. Wie wäre es denn, wenn wir das Wasserabzapfen stehenließen und führten unsere Mine mit leichter Mühe bis unter das Rad? Und wenn da die lebendige Quelle sich vorfindet, so werden wir sie dadurch unfehlbar an das Tageslicht fördern, allwo sie sich gar bald zufolge ihrer lebendigen Reichhaltigkeit über alle diese weit ausgedehnten Täler und Ebenen gleich einem Meer ausbreiten wird. Und wird solches geschehen, dann sollen diese Radtreiber da ihr Rad herumschleudern, wie sie wollen, und wir sind versichert, dass wir die Narren an den Fingern werden abzählen können, welche sich noch auf das dunkle Gewässer auf den morschen Kähnen werden hineinlullen lassen.
[1.15.19] Und der erste spricht: Bravo! Bruder, das heißt einen gescheiten Einfall haben! Nur sogleich die Hand ans Werk gelegt, denn umsonst haben sie nicht gerade auf jener Stelle das Rad hingestellt; unter demselben steckt sicher etwas, welches sie ganz gewaltig befürchten, dass es ans Tageslicht käme. Denn sie ahnen dadurch gar wohl ihren Untergang und haben es daher sorglich vermieden und fleißig zugestopft. Aber wir haben den Entschluss gefasst; also ist es in dem Himmel beschlossen, und die Mine wird begonnen angelegt zu werden.
[1.15.20] Und seht weiter noch: Diese begeben sich mit noch vielen anderen hinab in die Niederung und entdecken da schon auf den ersten Augenblick gleich guten Bergkundigen, Spuren vom Dasein des lebendigen Wassers. Seht, schon stechen sie hinein, und beim ersten Stich entdecken sie schon eine reichliche Quelle, welche sich gleich dem Licht der Sonne gewaltig strahlend hinaus ergießt. Sie graben weiter, legen die Mine größer an; da sie auf kein Gestein stoßen, geht die Arbeit hurtig vor sich.
[1.15.21] Seht, wie schon aus den vielen aufgefundenen Quellen ein ganzer strahlender Bach sich über die Täler hinab ergießt! Viele, die nicht ferne davon sind, eilen schon nach Möglichkeit zu diesem Bach, der sich dort in ziemlichen Entfernungen schon zu einem bedeutenden See angesammelt hat. Sein Wohlgeruch erfüllt schon weit und breit die Gegend, und seine Ufer werden schon immer bevölkerter und bevölkerter. Nun sind unsere Mineure nur noch ein paar Klafter von der Hauptquelle entfernt. Seht hinein in die überstark erleuchtete Mine, wie sie sich stets mehr und mehr der Hauptquelle nähern.
[1.15.22] Und seht, jetzt tut einer einen Hauptschlag; die Quelle ist eröffnet! Die Arbeiter trägt sie, mit dem ewigen Leben lohnend, hinaus in die ewig unendliche Freiheit. Mit großer Gewalt und überreicher Fülle stürzt sie sich über alle die Täler und Ebenen hin, Berge reißt sie mit sich fort, und alles, was tot war, macht ihr Gewässer lebendig!
[1.15.23] Aber seht, nun merken es die Wasserradinteressenten und schreien Zeter auf ihren Wasserradgerüstbühnen! Aber es nützt nichts. Sie treiben das alte Wasserrad kräftig herum, aber es fliegt auch eine morsche Schaufel um die andere hinweg. Die Oberfläche des Wassers an den Ufern herum ist voll leerer Kähne. Alles, was nur Füße hat, drängt sich hinaus zum großen, lebendigen Gewässer. Nur die Wasserradinteressenten sitzen jetzt, wie ihr zu sagen pflegt, im Pfeffer und im eigenen Schlamm. Einige ergreifen die schlechten, abgebrochenen Schaufeln vom Rad und schwimmen selbst, so gut es nur immer gehen kann, hinaus ans glückselige Ufer. Nur für die Hauptinteressenten wird am Ende schier kein Rettungsmittel übrig bleiben, denn die Kähne haben sie alle ans Ufer getrieben, und niemand will ihnen einen zusteuern, auf dass sie sich auf demselben ans Ufer retten möchten. Ihr Gewässer wird gewaltig stinkend, und das lebende Gewässer will sich nicht hineinergießen.
[1.15.24] Seht, also stehen die Dinge vollkommen; und das ist auch die vollkommene Löse des ganzen geschauten schauerlichen Bildes aus der Sphäre unseres sechsten geistigen Gastfreundes!
[1.15.25] Ihr versteht nun diese Bilder, und das ist genug; denn auch solches bietet uns der Anblick der geistigen Sonne. Wie ihr habt in der Sonne alle materiellen Verhältnisse mit jeglichem Erdkörper entsprechend angetroffen, also steht es auch ganz besonders mit den geistigen Verhältnissen.
[1.15.26] Wer aber ist dieser siebte Geist, aus dessen Sphäre ihr nun solches geschaut habt? Seht, es ist ein alter Geist, vorbehalten für diese Zeit; es ist der Geist des Propheten Daniel. Und da wir nun solches wissen, so mögt ihr wieder aus seiner Sphäre treten und euch fürs nächste Mal in die Sphäre eines achten Geistes begeben, der sich uns soeben naht. Und so lassen wir die Sache für heute wieder gut sein!
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