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17. Beschreibung der Amtshäuser. Die vorbildlichen Schulen auf dem Mittelgürtel

(Am 27. August 1842 von 3 3/4 bis 6 1/4 Uhr nachmittags.)

[17.1] Was die Amtshäuser betrifft, so stehen diese nicht so auf den Hügeln wie die Wohnhäuser, sondern mehr in den Gebirgstälern, und das zwar aus dem sehr weisen Grunde, damit die Zöglinge, welche in solchen Amtshäusern für ein oder das andere Fach unterrichtet werden, durch die reizenden Aussichten nicht zerstreut werden.

[17.2] Damit ihr euch aber von der Lage solcher Amtshäuser eine desto bessere Vorstellung machen könnt, so wird es notwendig sein, die Hügelländer der Sonne vor euren Augen ein wenig mehr anschaulich darzustellen.

[17.3] Die Hügel der Sonne sind von dreifacher Art: Erstens die allgemeinen Hügel, welche sich in unabsehbaren Ketten gleich den Gebirgszügen auf eurer Erde nach allen Richtungen über diesen Sonnengürtel hin ausbreiten. Zweitens die verschiedenen Höhepunkte der Scheitel dieser Hügel, welche ungefähr also aussehen, als wenn ihr nahe regelmäßig runde, aber sehr abgestumpfte Kegel pyramidenartig aneinanderreihen möchtet, so dass endlich aus mehreren solchen Kegeln eine Pyramide zustande käme. Und endlich drittens die einzelnen Tuberkeln, welche alldort auch die Brüste der Hügel genannt werden. Diese Tuberkeln dienen dann gewöhnlich zu Wohnhäusern, das heißt, über ihnen werden die Wohnhäuser erbaut; und das Übrige eines solchen Kleinhügels wird dann zu dem euch schon bekannten Grunde verwendet, bei dem, wie schon einigermaßen bekanntgegeben, nach eurem Maß ungefähr ein halbes Joch ad personam [auf eine Person] gerechnet wird. Diese Gründe sind in ihrer äußeren Umfassung, so wie die Hügel, gewöhnlich zirkelrund, wodurch es dann auch gewöhnlich geschieht, dass drei, manchmal auch vier solcher Gründe aneinanderstoßen, und das gewöhnlich in der Tiefe, das heißt, im kleinen Tal zwischen drei oder vier Hügeln.

[17.4] Da sich aber die Kreise nur auf einem Punkt berühren können, so geschieht es dann, dass zwischen drei oder vier zusammenstoßenden Gründen ein freier, unbesessener Raum zustande kommt. Seht, auf ebendiesen freien, unbesessenen Räumen werden dann die Amtshäuser errichtet.

[17.5] Einige Amtshäuser sind kleiner als die gewöhnlichen Wohnhäuser; einige aber auch nach Bedarf größer. Denn die Kleinamtshäuser sind nur für den Elementarunterricht der Kinder bestimmt; daher sind sie auch gewöhnlich kleiner und ihre Einrichtung ganz einfach. Nur so viel ist zu merken, dass es zweierlei Arten der kleinen Amtshäuser gibt, nämlich die eine zum Unterricht für Knaben und die andere zum Unterricht der Mädchen. Diese zwei Arten unterscheiden sich nur dadurch, dass um die Amtshäuser zum Unterricht der Mädchen zwischen den Säulen kleine runde Blumengärtchen angelegt sind, während die Amtshäuser zum Unterricht der Knaben ganz einfach dastehen.

[17.6] Übrigens ist die Einrichtung dieser Amtshäuser fast ganz dieselbe wie die der Wohnhäuser; nur ist alles ganz einfach und ohne Verzierung, welches so viel sagen will, als dass die Schüler auch noch ihren Erkenntnissen nach sehr einfach und ohne innere geistige Ausschmückung sind. Und die Amtshäuser zum Unterricht der Mädchen zeigen durch die kleinen Blumenbeetchen den Mädchen an, dass sie sich auch dem Außen nach reinlich und zierlich gestalten sollen, damit dadurch in ihnen ein wohlgefälliger und anziehender Geist herangebildet werde.

[17.7] Das ist sonach die erste Art der Amtshäuser. Diese aber werden etwa nicht von den Amtsleuten oder Lehrern bewohnt, sondern die Wohnung eines oder des anderen Amtmanns oder Lehrers befindet sich ebenfalls auf einem dem Amtshaus zunächst gelegenen Hügel.

[17.8] Wodurch unterscheidet sich denn sonach die Wohnung eines Amtmanns von der Wohnung eines anderen Menschen, der da kein Amtmann ist? Sie unterscheidet sich in gar nichts anderem als nur in dem, dass von ihr, wie ihr zu sagen pflegt, linea recta [in gerader Linie] ein Weg bis zum Amtshaus gerichtet ist, während die Wege von den anderen Häusern gerade auf diejenigen Punkte zu gerichtet sind, in denen sich die Grundkreise berühren. Übrigens ist die Einrichtung eines amtmännischen Wohnhauses ganz dieselbe wie die eines jeden anderen Menschen.

[17.9] Welche Kinder besuchen denn den Unterricht eines solchen Amtshauses? Die Kinder der nächsten Umgebung nur; etwa von drei, vier bis fünf Wohnhäusern.

[17.10] Und wie lange dauert denn ein Unterricht auf einmal? Nie länger als höchstens fünfhundert Pendelschwingungen. Sodann werden wieder gegen fünftausend Pendelschwingungen freigelassen. Und also setzt sich dieser Unterricht fort, und das so lange, bis die Kinder die Elementargegenstände vollkommen innehaben, welche in nichts anderem bestehen, als dass den Kindern gewisse kleine Gesetze gegeben werden, welche sie beobachten müssen.

[17.11] So wird zum Beispiel einem oder dem anderen Kind untersagt, diesen oder den anderen Gegenstand anzusehen, sondern seine Augen so lange abzuwenden, bis der Amtmann sieht, dass es dem Kind durchaus keine Anstrengung mehr kostet, einen solchen Gegenstand völlig unbeachtet zu lassen. Die Kinder werden darum auch durch verschiedene Reizmittel versucht, das Gesetz zu übertreten; so werden zu dem Behuf bald hier, bald dort, dahin einem oder dem anderen Kind zu schauen verboten ist, Spektakel gegeben, bei welcher Gelegenheit es dann die Kinder sehr viele Anstrengung und Selbstverleugnung kostet, ihre schaulustigen Augen davon abzuwenden; allein mehrfache Übung gibt den Meister. Also ist es auch hier der Fall; die Kinder vergessen sich wohl zu öfteren Malen, werden dann wieder ernstlich ermahnt und bei oftmaligen Fällen der Übertretung mit kleinen, passenden Strafen belegt, – und so wird nach und nach der weise Zweck erreicht.

[17.12] Können die Kinder einmal ein Gebot halten, so wird ihnen ein zweites ähnliches hinzugegeben; und geht es mit diesem, so wird noch ein drittes, viertes, fünftes und so fort bis zu zehn, oft bis zu dreißig Gesetzen hinzugesetzt.

[17.13] Haben die Kinder auf diese Weise ihre Augen im Zaume zu halten gelernt, sodann müssen sie auf dieselbe Weise die Zunge im Zaume halten lernen. Da wird von dem Lehrer ein jedes Kind genau beobachtet, was etwa das Lieblingsthema dessen Zunge ist. Solches wird dann dem Kind auf längere Zeit auszusprechen untersagt. Kann das Kind endlich sich auch in diesem Punkt verleugnen, dann erforscht der Lehrer wieder eine andere Neigung in ihm und untersagt ihm das auf die passendste Weise.

[17.14] Seht, in solchen Dingen besteht alldort der Elementarunterricht, der keinen anderen Zweck hat als den, dass dadurch den Kindern ihr eigener Wille auf die zweckmäßigste Art genommen wird und sie dadurch ganz willenlos werden und eben dadurch wohlbereitete Gefäße zur Aufnahme des göttlichen Willens, welcher dann schon in einem höheren Amtshaus vorgetragen und gelehrt wird.

[17.15] Wie die Kinder in diesem Elementar-Amtshaus gewisserart von aller äußeren Tätigkeit abgehalten und dadurch gefangen genommen werden alle ihre äußeren Sinne, nach diesem ihre Gedanken und sonach auch ihre Begierden, also wird ihnen in dem nächsten höheren Amtshaus wieder eine Tätigkeit um die andere nach dem Willen des großen Gottes zu erfüllen vorgelegt. Aus diesem Grunde sind denn auch diese Amtshäuser der zweiten Art schon nicht mehr so einfach wie die der ersten Art, obschon sonst ihre Einrichtung ganz ähnlich ist der Einrichtung in den Wohnhäusern.

[17.16] Die Verzierungen in diesen größeren Amtshäusern, welche gewöhnlich auf jenen Stellen errichtet sind, wo sich vier Gründe, manchmal auch fünf berühren, richten sich allzeit nach der vorgeschriebenen Tätigkeit der Schüler. Worin besteht denn diese Tätigkeit? Diese besteht in nichts anderem als in der Fixierung mannigfaltiger Dinge.

[17.17] So wird zum Beispiel einem oder dem anderen Schüler ein Ding gezeigt; dieses muss er längere Zeit hindurch nach allen dessen Teilen unausgesetzt beobachten und muss sodann dem Amtmann alles kundgeben, was er an dem Ding bemerkt hat. Wenn er mit der Kundgabe fertig ist, so wird er abermals angehalten, eben dasselbe Ding noch schärfer zu beobachten und wohl zu prüfen, ob er bei der ersten Beobachtung nichts übersehen habe. Nach solcher zweiten Beobachtung gibt dann der Schüler wieder kund, was bei der ersten Beobachtung seiner Aufmerksamkeit entgangen ist.

[17.18] Ist es jetzt etwa schon gut? – O nein; der Amtmann verweist den Schüler oft zehn, zwanzig bis dreißig Mal auf einen und denselben Gegenstand. Ihr fragt hier freilich wohl: Aber wozu soll denn das gut sein? Man kann auf einem Ding ja doch nicht mehr finden, als dasselbe beim ersten Durchschauen auf seiner Oberfläche zu beschauen darbietet. Ich sage aber: Diese Beschauung ist nur eine höchst oberflächliche und nützt keinem Menschen etwas für seinen Geist; denn also kann auch jedes Tier ein Ding beschauen.

[17.19] Durch dieses öfter angenötigte Beschauen aber wird der Beschauer selbst genötigt, in seinem Geist die verschiedenen Beziehungen, Verbindungen und Ergreifungen durchzumustern, und gewöhnt und erwirbt sich dadurch die Festigkeit und Bestimmtheit in seinem Blick, welches für den überaus flüchtigen Geist auch ebenso überaus notwendig ist. Seht, in solchen Übungen besteht demnach die Schule dieses zweiten Amtshauses.

[17.20] Wenn die Schüler in der Beobachtung solcher Gesetze und noch vielmehr in der Tätigkeit nach denselben vollkommen wacker durchgeübt worden sind, sodann erst werden sie in ein drittes Amtshaus aufgenommen, welches nicht mehr in der Tiefe, sondern schon auf irgendeiner vor den mit den gewöhnlichen Wohnhäusern bestellten Hügeln mehr ausgezeichneten Höhe sich befindet.

[17.21] Ein solches Amtshaus ist schon von einer bedeutenden Größe und hat gewöhnlich vier Dächer, das heißt, solche Pyramidendächer, wie wir sie über den Wohnhäusern haben kennengelernt. Ein solches Amtshaus führt allda einen solchen Namen, der ungefähr so viel besagt als das Wort „Gymnasium“ bei euch. Was wird denn hier gelehrt? Hier wird gewisserart die Analytik aller der sichtbaren Dinge vorgenommen und den Schülern darin überall die göttliche Ordnung gezeigt.

[17.22] Aus diesem Grunde aber ist auch das Innere wie das Äußere eines solchen Amtshauses so überaus ordnungsmäßig prachtvoll eingerichtet, dass ihr euch davon wohl nicht leichtlich auch nur einen allerleisesten Begriff machen könntet. Denn fürs Erste sind die hundert Säulen, auf denen die vier Dächer eines solchen Amtshauses ruhen, durchgehends mit erhabenen plastischen Arbeiten verziert, welche so kunstvoll ausgeprägt sind, dass sie so erscheinen, als wenn sie lebendig wären. Diese Arbeiten oder Verzierungen der sonst höchst genau viereckigen Säulen haben Ähnlichkeit mit den ägyptischen Hieroglyphen. Der Unterschied besteht darin, dass alle die Bilder ins Unaussprechliche vollendeter und vielfältiger sind als die Hieroglyphen Ägyptens.

[17.23] In der Mitte eines solchen Amtshauses sind vier große Pfeiler aufgestellt, welche zum Teil das Dachgebälk tragen helfen; zum Teil aber, nämlich insoweit sie vom Boden bis zur Dachlinie reichen, sind sie mit höheren Verzierungen geschmückt, welche schon Beziehungen auf das Wirken des großen Gottes in sich fassen.

[17.24] Die Säulen, von denen jede bei zwei Klafter im Durchmesser hat und eine Höhe von zwanzig Klaftern, sind aus einer Masse verfertigt, welche also aussieht wie bei euch der sogenannte Karneolstein. Die Verzierungen aber sind wie von allerlei edelsten Steinen auf dieselben angebracht. Die Füße der Säulen sind rund und aus einer Masse, die da aussieht wie glühendes Gold. Die Kapitelle der Säulen aber sind von einer Masse, die da also aussieht wie ein Amethyst.

[17.25] Über den Kapitellen sind große, weiße Kugeln angebracht, welche mit den schönsten Bögen von Säule zu Säule verbunden sind. Über diesen Bögen ruhen erst die Dachtragbalken, welche ebenfalls aus einer Masse verfertigt sind, die da aussieht wie ein recht feuriger Rubin. Sodann erst erheben sich die eigentlichen Dachbäume, welche hier nicht schwarz, wie in den Wohnhäusern, sondern dunkelviolettblau gefärbt sind.

[17.26] Kurz und gut, es herrscht in einem solchen Amtshaus eine für euch kaum begreifliche Gleichmäßigkeit in allem. Eines harmoniert mit dem anderen, und bei der überaus großen Fülle der herrlichsten Verzierungen ist dennoch nirgends eine Überladung. Selbst der Boden ist so gemacht, dass er ungefähr dem sogenannten Mosaik bei euch gleicht. Nur ist allda keine erhabene Figuration, sondern die Figuration gleicht den feinsten Miniaturgemälden bei euch; und ein jeder Gegenstand ist so überaus täuschend nachgebildet, dass ihr selbst bei der äußerst nahen Betrachtung euch nicht der völligen Täuschung erwehren könntet, zu glauben, dieses alles sei erhaben da und sei eine vollkommen plastische Arbeit.

[17.27] Übrigens sind ebenfalls auch hier vor den Säulen, so wie in den Wohnhäusern, die prachtvollsten Ruhesitze angebracht. Und da ein solches Amtshaus gewisserart aus vier Abteilungen besteht, was von den vier Dächern zu entnehmen ist, so befindet sich unter einem jeden Dach in der Mitte eine uns schon bekannte, prachtvoll aufgeführte Schneckenwendel-Pyramide, welche ebenso eingerichtet ist, wie wir sie in den Wohnhäusern haben kennengelernt.

[17.28] Außerhalb dieses Amtshauses, welches von dem Amtmann auch samt seiner Familie für gewöhnlich bewohnt wird, sind auch diejenigen Grundabteilungen und Bestellungen in derselben Ordnung, nur in größerer Ausdehnung vorhanden, als wie wir sie ebenfalls bei den gewöhnlichen Wohnhäusern haben kennengelernt.

[17.29] Der ganze Grund um ein solches Amtshaus hat nach eurer Messung nicht selten einen Flächenraum von tausend Jochen; aber deswegen kommt für eine Person doch nicht mehr als ein halbes Joch zur Benutzung. Ihr werdet hier fragen: Warum denn da so viel Grundstück für einen Amtmann, dessen Familie doch sicher nicht zahlreicher ist als die eines anderen Hauses?

[17.30] Die Ursache ist ganz einfach, nämlich, weil sämtliche Schüler einer solchen Anstalt allda auch so lange wohnen, bis sie ihre Schule vollkommen durchgemacht haben. Denn hier müssen sie gar viel kennenlernen, nämlich, wie ihr schon gehört habt, die Ordnung Gottes in all den verschiedenen Dingen; oder sie müssen hier gewisserart lesen lernen in dem großen Buch der göttlichen Natur, aus welchem Grunde auch alle die vorerwähnten Verzierungen in einem solchen Amtshaus angebracht sind.

[17.31] Damit ihr aber euch wenigstens nur einen leisen Begriff davon machen könnt, so will Ich euch bloß nur die Bedeutung einer Säule ganz flüchtig und kurz kundgeben. Der runde Fuß bedeutet die Kraft Gottes oder die Stärke Seines Willens, welcher da ist ein ewiges Fundament aller Dinge. Die viereckige Säule darauf bedeutet die von diesem Grundfundament ausgehende Kraft, welche ist die Stütze des Himmels und aller geschaffenen Dinge. Die geschaffenen Dinge sind sinnbildlich durch die Verzierungen um die Säule angebracht und haben Beziehungen untereinander wie auch auf die Kraft, welche sie hervorbringt und trägt. Denn solches müsst ihr auch wissen, dass dergleichen Verzierungen nicht etwa durch Menschenhände auf den Säulen verfertigt und angebracht sind, sondern lediglich nur durch den höheren Willen des großen Gottes, welcher sich ausspricht im vollkommen gereinigten Herzen eines Menschen. Die Kapitelle einer solchen Säule bedeuten die Weisheit; die Kugeln über denselben die Unerforschlichkeit derselben in Gott. Die Bögen aber, welche diese Kugeln verbinden, bezeichnen die unergründlichen Wege, durch welche die Weisheit Gottes alles in der allerhöchsten Ordnung durchschaut und verbindet; und diese Ordnung ist dann die erhaltende Trägerin der ganzen Unendlichkeit.

[17.32] Seht, das ist so nur ein ganz flüchtiger Abriss, aus welchem ihr entnehmen könnt, in welchem Sinne ein solches Amtshaus in allen seinen Teilen errichtet ist, welches alles dann die Schüler in solcher Ordnung müssen durch die gerechte Anleitung aus sich heraus erkennen lernen. Möchte euch ein solches Gymnasium nicht besser gefallen als euer lateinisches auf der Erde? Seht, das ist eine gerechte Schulanstalt!

[17.33] Einst bestanden solche Schulen auch auf der Erde; aber die menschliche Habsucht hat sie von diesem Boden völlig verdrängt. Und so gebe Ich euch darum hier wieder eine Anleitung aus der Sonne, damit ihr daraus ersehen möchtet, wie eine gerechte Schule zur lebendigen Bildung des menschlichen Geistes soll beschaffen sein; welches ihr aber erst im ausgedehnteren Sinne bei der nächsten Darstellung der Tempel werdet kennenlernen. Und somit lassen wir es für heute auch wieder gut sein!

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