[33.1] So manches habt ihr schon vernommen, was da belangt den Menschen im Planeten Saturnus, dessen ungeachtet aber bleibt eben auch so manches über den Herrn dieses Weltkörpers darzutun, damit ihr daraus ersehen könnt, in welcher Ordnung sich dieser Planet befindet und wessen Geistes Kind er ist.
[33.2] Da aber eine gute Ordnung noch allzeit und überall aller Weisheit Grund ist, alsdann wollen wir auch hier den Menschen in einer guten Ordnung betrachten, und zwar dieser gemäß den Menschen in seiner äußeren formellen Wesenheit, und dann erst was dessen Geistiges betrifft und somit alles, was in den Bereich des Geistigen greift, als da ist seine Landesverfassung, seine Gewerbe und endlich auch sein Gottesdienst. Und so gehen wir denn nun zur Gestaltung unseres Saturnusmenschen über.
[33.3] Ist im Saturnus auch nur ein Menschenpaar, oder sind etwa zu gleicher Zeit an verschiedenen Orten mehrere Menschenpaare erschaffen worden? Solches gilt für alle Planeten also wie für den Planeten Erde. Und sonach stammen alle die jetzt noch im Saturnus lebenden Menschen von einem Menschenpaar ab. Nur ist die Geschichte des Menschen im Saturnus um mehr denn eine Million von Erdjahren länger als die Geschichte des Menschen auf eurem Erdkörper.
[33.4] Da aber jedoch ein Saturnusmensch durch sein ganzes Leben hindurch mit seinem Weib selten mehr als vier Nachkommen zeugt, so ist es auch begreiflich, wenn Ich euch sage, dass dieser Planet im Verhältnis zum Erdkörper, den ihr bewohnt, ums Vielfache geringer bevölkert ist. Und sonach wohnen auch auf den großen Kontinentländern, von denen nicht selten eines oder das andere größer als Asien, Afrika und Europa zusammengenommen ist, dennoch die Menschen so selten nachbarschaftlich nebeneinander, dass etwa ein solches Verhältnis, wie da bei euch ist das eines Dorfes, im Saturnus zu den größten Seltenheiten gehört.
[33.5] Zuallermeist sind die Wohnungen der Menschen so entfernt voneinander, dass da ihr, so ihr vermöchtet mit eurem Leib in eines dieser Kontinentländer zu gelangen, von einer Wohnung zur Wohnung eines nächsten Nachbars, der von seinem Nachbar am wenigsten weit absteht, zehn bis zwölf Tage zu reisen hättet. Auf den Gebirgen sind solche weit voneinander abstehenden Wohnungen fast das immerwährende Wohnverhältnis dieses Planeten; nur in den tiefer liegenden Gegenden, die da entweder an großen Seen und Strömen ausgebreitet liegen, sind die Wohnungen der Menschen etwas näher aneinandergerückt.
[33.6] Wo aber dann irgendeine Wohnung der Saturnusmenschen aufgerichtet ist, da wohnen aber dann nicht etliche Menschen, sondern eine ganze zahlreiche Familie von nicht selten tausend bis fünftausend Köpfen.
[33.7] Wie sehen hernach die Wohnungen aus, in denen so viele und so große Menschen hinreichend Platz haben? Denn hier muss vorerst bemerkt werden, dass der Saturnusmensch ein großer Freund von recht viel Platzhaben ist. Was diese Wohnung betrifft, so ist deren schon gleich anfangs bei der Darstellung des ersten Hauptbaumes dieses Planeten kundgegeben worden und gesagt, dass eben dieser Baum den Saturnusmenschen das Haus, welches sie am liebsten bewohnen, abgibt. Ich brauche euch nicht noch einmal die denkwürdige Gestalt dieses Baumes zu beschreiben – wie er da ist ein außerordentlich vielstämmiger Baum und wie sich auf dessen breiten und fast allzeit horizontal auslaufenden Ästen die Menschen ihre Wohnungen errichten.
[33.8] Ja, ein solcher Baum zählt in diesem Planeten ebenso viel wie bei euch eine nicht unbedeutende Stadt. Es werden alldort die einzelnen Äste und Nebenstämme also jeder Familie eigentümlich von dem Hauptstammvater zugeteilt, wie bei euch in einer Stadt die Häuser. Der Unterschied besteht nur darin, dass alldort eine solche Baumstadt nur lauter Blutsverwandte bewohnen, während sich in euren Städten was immer für ein bemittelter Fremdling ein Haus um das andere anschaffen kann.
[33.9] Ihr werdet euch vielleicht denken und sagen: Wie können denn die Menschen auf den Ästen schlafen, damit sie allenfalls bei einer Umdrehung im Schlaf nicht vom Baum herabfallen? Seht, solches ist alldort viel weniger möglich, als dass ihr von eurem Bett herausfallen könntet, so ihr euch umwendet im Schlaf. Denn fürs Erste sind diese horizontal auslaufenden Äste so dick, dass ihr auf einem einzelnen solchen vom Baum auslaufenden Ast alle sämtlichen Häuser eurer Hauptstadt hinaufstellen könntet; und es wäre daneben noch Raum genug herumzufahren und zu reiten für euch.
[33.10] Zudem laufen aber noch von jedem Ast auf dessen breiten Kanten in horizontal parallelen Richtungen eine Menge Zweige aus, welche die eigentlichen Fruchtträger dieses Baumes sind, und sie sind besonders nahe am Stamm von bedeutender Stärke, so zwar, dass ein Mensch, wenn er auch über den Rand des Astes zu gehen, liegen oder stehen käme, er dennoch nicht vermöchte hinabzufallen. Setzen wir aber auch den Fall, es geschähe jemandem dennoch das Unglück, dass er unvorsichtigerweise genug sich sogar über die Seitenzweige hinausbegäbe und dann hinabfiele auf den Boden oder von einem oberen Asttrakt auf einen unteren, so würde ihn dieser Fall dennoch nicht im Geringsten verwunden, und das zwar aus der euch schon bekannten Ursache, weil das Fallen auf diesem Planeten darum von gar keinem Belang ist, da daselbst niemand so fest und stark zu fallen imstande ist, als auf eurem Erdkörper, weil die wechselseitige Anziehung zwischen dem eigentlichen Planeten und dem Ring das spezifische Gewicht eines jeden Körpers, somit auch das des Körpers eines Menschen, ums Bedeutende verringert.
[33.11] Da ihr nun solches wisst, so könnt ihr in dieser Hinsicht schon ganz vollkommen ruhig sein, denn ihr könnt es glauben, dass sich in diesem Planeten durch die Zeit seiner Bewohnbarkeit noch kein Mensch einen Fuß oder Arm gebrochen hat, und auch keiner sich noch ein Loch in den Kopf gestoßen durch einen Fall, was eben bei euch auf der Erde nichts Seltenes ist.
[33.12] Es fragt sich aber nun, ob dieser Baum die einzig alleinige Wohnung oder das eigentliche Wohnhaus bei den Saturnusbewohnern ausmacht? O nein, auch die Saturnusbewohner haben neben einem solchen Hauptwohnbaum noch eine Menge Wohnhäuser, welche sie zur kühlen Schattenzeit bewohnen.
[33.13] Diese Häuser sind unterschiedlich gebaut. Zum Teil sind dieselben gezimmert aus den starken Ästen des euch schon bekannten starken Pyramidenbaumes, zum Teil sind sie auch gewachsen aus den schlanken Baumgattungen. Die gewachsenen oder lebendigen sind vorzüglicher als die gezimmerten. Jedoch werden zwischen den lebendigen auch gezimmerte Häuser gesetzt, weil sie fürs Erste den Saturnusbewohnern als Vorratskammern ihrer Esswaren dienen müssen.
[33.14] Fürs Zweite aber wird auch nur allzeit in diesen gezimmerten Häusern Feuer gemacht, bei welchem sie ihre mannigfachen Speisen kochen, sieden und braten; jedoch nicht etwa auf eine solch raffiniert künstliche Art, wie solches bei euch der Fall ist, sondern wie ihr manchesmal bratet einen Apfel oder siedet einige Birnen oder kocht so manches Kraut und so manche wohlschmeckenden Erdwurzeln. Seht, darin besteht die ganze Kochkunst der Saturnusbewohner. In eben diesen gezimmerten Häusern werden auch ihre Milchprodukte und so manche edle Beerensäfte in den euch schon bekannten Gefäßen aufbewahrt.
[33.15] Gegessen und geschlafen wird jedoch nie in den gezimmerten Häusern, sondern allzeit in den lebendigen. Denn den Saturnusbewohnern ist es unerträglich, dass sie sich aufhalten möchten für bleibend bei einem toten Ding, sei es jetzt ein Baum, ein Tier oder ein Mensch ihresgleichen. Daher gebrauchen sie auch solche gezimmerte Häuser nur als Gerätschaften. Ihre Wohnungen aber müssen durchaus lebendig sein.
[33.16] Ihr möchtet vielleicht erfahren, wie groß denn ein solches gezimmertes Haus wohl ist und wie es allenfalls aussieht? Solchen Wunsch kann Ich euch sogleich befriedigen, wenn Ich euch sage, dass fürs Erste diese Häuser ebenso kranzweise gezimmert sind, wie ungefähr die Häuser eures Landvolkes, nur haben diese Häuser keine Dächer, sondern sind gegen den Himmel zu vollkommen offen. Denn ein durch ein Dach vom Himmel abgesondertes Haus würde ein Saturnusbewohner als einen der größten Gräuel ansehen. Sie sagen, alles, was von oben herabkommt auf den Boden, ist ein Segen des Himmels, der dem Boden ihrer Erde wohltut; sie aber seien ebenfalls aus dieser Erde; warum sollen sie sich demnach absondern und verbergen vor dem Segen des Himmels? Er wird ihnen sicher noch mehr frommen, da sie lebendig sind und somit mehr des himmlischen Segens bedürfen als ihrer Erde Boden, der da an und für sich tot ist in ihren Augen.
[33.17] Also wüssten wir, wie diese Häuser gebaut sind. Nun geht uns nur noch die Form und die Größe ab. Was die Form betrifft, so sind diese Häuser gewöhnlich sternartig gebaut, ungefähr so, wie ihr nicht selten eine sogenannte Windrose zeichnet; manchesmal mit acht, manchesmal mit sechzehn und manchesmal mit zweiunddreißig spitzigen Ausläufen – von denen eine jede solche Sternspitze ein eigenes Behältnis für ihre Speisewaren und Getränke abgibt. In der Mitte des runden und weiten Raumes aber ist ein runder Herd errichtet, auf welchem daselbst gefeuert wird. Dass ein solcher Herd zu der Größe der Saturnusbewohner im Verhältnis erbaut ist, versteht sich von selbst.
[33.18] Wie groß ist denn demnach ein solches gezimmertes Sternhaus? Ein solches Sternhaus hat nicht selten nach eurem Maß eine solche Ausdehnung, dass ihr von einer Sternspitze zur anderen entgegengesetzten guten Fußes eine gute Stunde zu gehen hättet. Und wie hoch ist zu dieser Größe demnach ein solches Sternhaus? So hoch, dass da jeder Saturnusbewohner, das heißt ein Mann, so er aufrecht steht, ganz bequem über die Wände zu schauen vermag.
[33.19] Sind diese Häuser auch zierlich gebaut? Das eben nicht, außer dass die Menschen die behauenen Bäume mit allerlei schönem Laubwerk behängen. Das ist nun das Ganze, was diese Häuser betrifft; nächstens davon weiter.
[33.20] Da wir somit in diesen gezimmerten Häusern nur ganz eigentlich die Wirtschaftsgebäude unserer Saturnusbewohner haben etwas näher kennengelernt, so wollen wir nun auch noch ein wenig näher ihre lebendigen Wohngebäude beschauen.
[33.21] Wie sehen denn die lebendigen Wohngebäude der Form nach aus? Ihre äußere Form ist vollkommen rund, mit einem einzigen Eingang vom Morgen her versehen. Zur Erbauung dieser Häuser werden nur zwei Gattungen der Bäume verwendet. Die schöneren und prachtvolleren Häuser bestehen aus fest aneinandergereihten, euch schon bekannten Spiegelbäumen; die weniger zierlichen und prachtvollen aber aus einer veredelten Art des euch schon bekannten Wandbaumes.
[33.22] Der inwendige Boden dieser Häuser wird ganz flach und vollkommen eben gemacht, auf welche Ebene dann ein Grassame ausgestreut wird, von dem da ein äußerst dichtes, aber sehr kurzes Gras hervorwächst. Dieses Gras hat das Ansehen wie ein Samt und ist an und für sich so elastisch, dass es nach jedem Tritt der Saturnusmenschen wieder so frisch aufsteht, als wenn niemand dasselbe mit seinem Fuß zu Boden niedergedrückt hätte.
[33.23] Auch in der Mitte der Wohnhäuser ist ein großer, runder, verhältnismäßig hoher Herd aufgeführt, welcher aber ebenfalls nach allen Seiten mit ähnlichem Gras bewachsen ist. Damit ihr euch ungefähr einen Begriff von seiner Größe, dem Umfang nach, und von seiner Höhe etwas bestimmter machen könnt, so sage Ich euch, dass dieser Herd allzeit einen vierfachen Durchmesser hat von der Größe eines Saturnusmannes, und ist so hoch, dass er einem Mann bis etwas über seine Knie, ungefähr auf den halben Schenkel, reicht, einem Weib aber mehr auf den halben Leib.
[33.24] Wozu dient denn den Saturnusbewohnern dieser Herd? Gerade dazu, wozu euch eure Tische dienen, nämlich zur Aufsetzung der Speisen und Getränke.
[33.25] Nach diesem Herdtisch aber, ungefähr in einer Entfernung von einer zweifachen Manneslänge, ist eine eben ganz runde und oben abgestumpfte Pyramide aufgeführt, deren unterer Fuß wohl den dreifachen Durchmesser des Herdes hat. Die obere Fläche jedoch ist nicht größer, als dass ein Mann auf derselben bequem stehen kann. Diese Pyramide hat vollkommen die Höhe der Größe eines Mannes, ist ebenfalls mit demselben Gras überwachsen und dient als ein patriarchalischer Familien-Predigerstuhl, welcher alle Tage vor dem Sonnenuntergang von dem Ältesten einer ganzen Familie bestiegen wird, und wenn er bestiegen ist, sich dann die ganze Familie um denselben versammelt, um zu vernehmen aus dem Mund des Ältesten den Willen des Großen Geistes für die ganze Nacht und für den nächstfolgenden ganzen Tag.
[33.26] Was gibt es denn sonst noch für Einrichtungen in einem solchen Wohnhaus? Vollkommen im Hintergrund, dem Aufgang der Sonne schnurgerade gegenüber, ist noch ein anderer, dieser Pyramide ähnlicher Rundwall aufgeführt und vom gleichen Gras bewachsen; nur ist er bei weitem nicht so hoch wie der mittlere Predigerstuhl, aber dafür desto umfangreicher und zugleich mit mäßigen Einbiegungen versehen. Was hat denn dieser dritte Rundwall für eine Bestimmung? Seht, das ist das allgemeine Bett oder der Ruheplatz für unsere großen Saturnusmenschen.
[33.27] Wenn sie sich schlafen legen, so legen sie zuvor die Einbiegung auf der oberen Seite mit weichen Polstern aus und lehnen sich dann – ein jeder für sich selbst – in eine solche Einbiegung dieses großen Rundwalles. Die Männer nehmen diejenige Stelle ein, welche gegen den Sonnenaufgang gerichtet ist, die Weiber aber die dem Untergang zugewandte. Und haben sich alle so gelagert, dass sie nach eurer Bemessung mit ihrem Leib gegen den flachen Boden einen Winkel von dreißig Grad beschreiben, sodann schlafen sie ein und ruhen in dieser Stellung bis nahe zum Aufgang der Sonne, welchen sie trotz des Ringschattens recht wohl bemerken, weil der Ring die Sonne nie so ganz verdeckt, dass da von derselben gar nichts zu sehen sein soll. Wenn auch es schon hier und da, wo der Ring manchmal etwas breiter wird, die Sonne von selbem ganz bedeckt ist, so dauert aber eine solche Totalbedeckung dennoch nicht länger als im höchsten Falle einen halben Tag hindurch; nach Verlauf dieser Zeit aber wird alsbald wieder ein kleiner Rand der Sonne sichtbar.
[33.28] Nun seht, das ist die ganze Einrichtung eines solchen Hauses, welches zur Schattenzeit von den Saturnusbewohnern bewohnt wird. Wie groß ist denn hernach ein solches Haus seinem Umfang nach? Ein solches Haus ist gut noch um die Hälfte größer dem Durchmesser nach, als das uns schon bekannte Wirtschaftsgebäude.
[33.29] Wohnen alle Einwohner eines uns schon bekannten großen Wohnbaumes in einem solchen Haus? O nein, sondern nur eine Familie, das heißt ein Vater und eine Mutter mit den Kindern und Kindeskindern, so wie sie beisammen sind zur Lichtzeit auf einem Ast des Baumes. Wie viel Äste sonach ein solcher Baum hat, ebenso viel solcher Wohnhäuser sind auch um denselben errichtet.
[33.30] Eine solche allgemeine Familienwohnstätte um einen solchen Baum fasst nicht selten mehr Flächenraum in sich als wie groß da ist euer Vaterland. Solche Wohnstätten sind aber dann auch, wie ihr schon wisst, außerordentlich weit voneinander entfernt, so zwar, dass ihr von einer solchen allgemeinen Wohnstätte bis zu einer anderen ebenso allgemeinen Wohnstätte viele Tagreisen zu tun hättet, um sie zu erreichen; da natürlicherweise um solche allgemeine Wohnstätten erst die Gründe liegen und Weideplätze für die euch schon bekannten Haustiere, welche einen verhältnismäßig großen Raum haben müssen, damit auf ihrem Boden so viel geerntet werden kann, als es zur Erhaltung des Lebens unseres Saturnusmenschen wie auch zur Erhaltung des Lebens so vieler Tiere genügend ist. Dazu kommen noch, besonders an den Grenzgebieten der allgemeinen Familiengründe, die oft sehr weit ausgedehnten Trichterbaumwälder und in den großen Ebenen, besonders an der nördlichen Seite großer Seen nicht selten zwei bis dreitausend Quadratmeilen weit gedehnte Pyramidenbaumwälder und noch andere große Gesträuchwälder. Wenn ihr nun dieses alles mit in den Anschlag bringt, so wird es euch nicht zu sehr wundernehmen über die oft so starke Entfernung zweier allgemeiner Familienwohnstätten.
[33.31] Nun wüssten wir, wie unsere Saturnusbewohner zuallermeist wohnen, vorzugsweise auf den höherliegenden Gegenden; nur wissen wir noch nicht ihre häusliche Verfassung. Da wir aber schon in der Beschauung der Wohnungen zuerst denjenigen Teil vorgenommen haben, der da mehr die Gebirge bewohnt, so wollen wir auch, bevor wir zu den Ebenenbewohnern übergehen, die häusliche Verfassung unserer Hochlandsbewohner fürs nächste Mal in den Augenschein nehmen. Und somit genüge das für heute!
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