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63. Die Rangsucht

Am 8. April 1847

[63.1] Etwas fast noch Ärgeres und Schädlicheres als die Zornmütigkeit oder der Zornteufel im menschlichen Fleisch ist die Rangsucht, welche zwar mit dem Zorn gleichen Schritt geht; aber dennoch ist sie die Basis von ihm, denn ein Demütiger wird nicht leicht zum Zorn gereizt, während bei einem Hochmütigen alsogleich, wie ihr zu sagen pflegt, Feuer im Dach ist. Diese Rangsucht ist der eigentliche Hauptteufel bei den Menschen und ist mit dem Satan schon fast ganz homogen. Von diesem bösen Geist werden die Kinder jedoch erst dann in Beschlag genommen, wenn sie zu einiger Selbsterkenntnis gelangt sind.

[63.2] Anlagen aber merkt man schon früher, wo die Kinder noch kaum reden können. Stellt nur einmal mehrere Kinder zusammen und beobachtet sie in ihren Spielhandlungen, und ihr werdet sogleich bemerken, wie sich da bald eines vor dem anderen wird hervortun wollen; denn schon einem solchen, kaum reden könnenden Kind gefällt es, wenn ihm vor den übrigen gehuldigt wird.

[63.3] Besonders stark ist dieser Trieb beim weiblichen Geschlecht zu Hause. Dieses wird sich sehr bald schön finden und sich zu putzen anfangen, und wer sich bei einem solchen Mägdlein einschmeicheln will, der darf es nur recht oft seiner Schönheit wegen beloben. Und das kleine Mägdlein wird darüber bald wie etwas verlegen zu lächeln anfangen, und es wird nicht gut aufgelegt sein, wenn sich noch ein zweites sehr hübsches Mädchen in seiner Gesellschaft befindet. Ganz gefehlt aber würde es sein, wenn man ein zweites etwa gar noch schöner finden möchte; da wird es gewiss heimliche, wo nicht öffentliche Tränen absetzen.

[63.4] Bei den Knaben, wenn sie noch Kinder sind, hat die Schönheit des Leibes nicht so viel Einfluss, aber dafür die Kraft. Da will ein jeder der Stärkere sein und mit seiner Kraft seinen Kameraden total besiegen und wird ihm auch womöglich ohne Gnade und Pardon mit seinen Händen und Füßen darüber nicht selten einen nahe mörderischen Beweis liefern, um nur als der Stärkste und deswegen der Gefürchtetste in der Knabengesellschaft dazustehen.

[63.5] Bei solchen Anlässen merkt man die Gegenwart des satanisch-bösen Dämons gar leicht schon in den Kindern.

[63.6] Dass dieser Dämon sogleich bekämpft werden solle, gibt die Natur schon den Wink, wenn auch niemand eine höhere und tiefere Kenntnis in dieser Sphäre hätte, weil dergleichen Ranglust ja doch augenscheinlich nur gar zu bald in die größten Laster ausarten kann.

[63.7] Ein gefallsüchtiges Mädchen wird in frühester Zeit eine Kokette und sogleich auch eine Hure, und in dem Zustand ist sie gewisserart auch schon auf dem Punkt, wo sie der Herr Satan haben wollte. Und der Knabe wird bald ein Grobian, Raufer und überhaupt ein Mensch, dem nichts mehr als nur er sich selbst heilig ist.

[63.8] Bald werden aus solchen Menschen Stänker, Räsoneurs über Gott und alle Verhältnisse; sie wissen bald alles besser als ein anderer, verstehen alles besser, und ihr Urteil muss das richtigste sein, bloß weil sie es von sich gegeben haben. Wer sich einem solchen Urteil nicht unterziehen will, der ist im glimpflichsten Falle ein Esel; in einem etwas mehr demonstrativen Falle aber wird er geprügelt.

[63.9] Was soll hernach aus einem solchen Menschen werden? Wer soll den belehren, der alles besser weiß als jeder andere? Und wird ihm auch von einem anderen seine Torheit recht klar gezeigt, so wird er hitzig, und was er dagegen mit dem Mund nicht mehr auszurichten vermag, das überlässt er der Schwungkraft seiner Hände, die gewöhnlich stärker sind als die Zunge des Gegners. Und ein paar mächtige Rippenstöße und ein paar ebenso kräftige Backenschläge mit der Faust wirken für den Augenblick mehr als das schönste Kapitel aus den Briefen Pauli und mehr als alle Weisheit des Sokrates. Denn wo ein Pferd ausschlägt, da geben Sokrates und Cicero nach; da könnte höchstens der Simson und auch der David als Kämpfer eine tüchtige Gegenwirkung zuwege bringen.

[63.10] Das liegt alles in der Ranglust, nach der ein jeder der Vorzüglichere sein will, und wenn er auch wirklich der Allerletzte wäre; und versagen ihm beiderlei Waffen, so bleibt ihm noch ein Mund zum Fluchen und ein unauslöschlicher Rachedurst übrig. Natürlich gehen bei solcher Gelegenheit dann schon die Ranglust und Zornmütigkeit miteinander einher; ihr Bedienter ist dann Hinterlist und Verstellung.

[63.11] Dieser allerböseste Teufel im menschlichen Fleisch ist die Quelle alles Übels unter dem menschlichen Geschlecht und ist vollkommen homogen mit der untersten und tiefsten Hölle; denn in ihm sind alle Übel vereinigt.

[63.12] Würde es wohl je einen Krieg gegeben haben, wenn dieser Dämon das menschliche Fleisch nicht so verdorben hätte? Kein Laster kann so viele in sein Verderben ziehen wie dieses. Ein Mensch, der sehr viel dieses Dämons in sich hat, wird sich bald Unterwürflinge bilden, anfangs freilich unter dem Titel „Freunde“; aber diese Freunde werden aus lauter Freundschaft das tun müssen, was ihr gebietender Hauptfreund will, und das darum, weil er sie in seinen rangsüchtigen Dämon hineingezogen hat. Diese seine Freunde werden wieder Freunde wählen und in den nämlichen Dämon hineinziehen, in den sie selbst hineingezogen wurden. Dadurch aber wird der Haupträdelsführer schon ein Oberhaupt, und weil die Sache gut geht, so fängt er an zu gebieten, und sein Dämon wird bald Tausende in sein Garn ziehen, und sie alle werden tanzen, wie er pfeift.

[63.13] So entstehen dann Dynastien. Da steht einer an der Spitze, diktiert und gibt Gesetze, wie sie ihm nur seine Laune bietet, und Tausende müssen sie befolgen, ob unter blutigen Tränen, ob willig oder nicht willig, das ist gleich; denn wo einmal eine Macht sich zu einem Knäuel vereinigt hat, da scheitert jeder spezielle Widerstand, und Vernunft, Verstand und Weisheit müssen weichen, wo tyrannischer Despotismus den Thron bestiegen hat. Beliebt es dem Tyrannen, seine Untertanen blind zu haben, er darf nur gebieten, dass ihnen die Augen ausgestochen werden. Und seine Helfershelfer, vom gleichen Dämon beseelt, tun ja alles, was der Gebieter wünscht. Aber es geschieht den Menschen recht, dass Tyrannen über sie herrschen, wenigstens wenn sie gerade auch schon keine Tyrannen sind, so sind sie doch hartnäckige Despoten, die aber ebenso wie der Tyrann den pünktlichsten Gehorsam fordern, den leisesten Widerspruch als eine Majestätsbeleidigung erklären und ihn wo nicht mit dem Tode, doch wenigstens mit einem zeitweiligen, schweren Kerker bestrafen. Aber, wie gesagt, es geschieht den Menschen recht, dass es so ist.

[63.14] Die Menschen selbst haben Gott auf die Seite gesetzt und ihren eigenen Hochmutsdämon auf den Thron, und was sie einst taten, das tun sie noch; denn überall sorgen die Eltern ja bei ihren Kindern, dass sie etwas Besseres und Höheres werden als sie selbst. Der einfache Bauer, wenn er auch seinen Wunsch nicht ausführen kann, so hat er ihn doch wenigstens im Herzen, demzufolge sein Sohn ein großer Herr und seine Tochter, wenn sie nur irgendein weicheres Gesicht hat, wenigstens eine Bürgersfrau in einer Stadt oder das Weib irgendeines Landbeamten werden möchte. Ein Schuster ist weit entfernt, seine Kinder sein Handwerk lernen zu lassen; und hat er eine etwas mehr schöne als hässliche Tochter, da wäre es keinem seines Handwerks zu raten, sie zum Weib zu verlangen, weil sie leicht eine Beamtenfrau, wo nicht noch mehr werden kann. Und der Schuhmacherssohn muss natürlich studieren und dann je mehr desto besser werden. Ist die Tochter eines solchen Toren wirklich eine Rätin geworden und der Sohn etwa gar ein Kriminalaktuar, dann darf es der Vater ja nicht gar zu keck weg mehr wagen, sich seinen hochgestellten Kindern mit aufgesetztem Hut zu nahen. Es kränkt ihn zwar sehr, und er weint oft bittere Tränen, dass ihn seine Kinder nicht mehr kennen wollen; aber es geschieht ihm recht. Warum war er ein solcher Esel und hatte Freude daran, sich statt zwei Stützen für sein Alter nur zwei Tyrannen heranzubilden?!

[63.15] Darum geschieht es jedermann recht, und der ganzen Menschheit geschieht es recht, dass sie von oben bis unten und über und über tyrannisiert wird; denn sie selbst hat ja die größte Freude daran, Tyrannen aus ihren eigenen Kindern zu bilden.

[63.16] Wer lässt denn die Kinder studieren? Die Eltern. Warum? Damit die Kinder etwas werden sollen. Und was sollen die Kinder werden? Ganz natürlich, wenn es möglich, allzeit mehr als die Eltern; denn überall heißt es: „Ich lasse meinen Sohn studieren, auf dass er einst ein Geistlicher oder ein Staatsbeamter werden möchte, und wenn er es zu einem Hofrat oder gar zu einem Minister bringen könnte oder als Geistlicher womöglich zu einem Bischof, so wäre es mir wohl am allerliebsten.“ – So spricht das Gemüt eines Vaters, und ebenso das Herz einer Mutter. Aber dass ein Vater sagen möchte: „Ich lasse meine Kinder nur darum studieren, dass sie sich recht nützliche Kenntnisse sammeln sollen, um dann mit weisem Vorteil das zu sein, was ich selber bin oder auch etwas Geringeres, aber gut und recht!“, das wird nicht leichtlich gehört werden, noch weniger Mein Wort: „Wer unter euch der Erste sein will, der sei der Letzte und euer aller Knecht.“

[63.17] Das habe Ich geboten und siehe, kaum ein Bettler befolgt dieses Gebot; aber was der Satan befiehlt durch seinen Dämon, nach dem rennt Klein und Groß, und Kind und Greis. Daher geschieht aber der Welt auch zehnmal und hundertmal recht, dass sie mit Schwert und Feuer tyrannisiert wird; denn sie hat ja selbst das größte Wohlgefallen daran.

[63.18] Hört auf, aus den Kindern Tyrannen zu erziehen, und werdet selbst lieber die Letzten als die Ersten, dann werden die Tyrannen auf den Thronen bald allein dastehen; und weil ihr tief drunten stehen werdet, so werden sie auch tief herab von ihrer Höhe steigen müssen, um auf selber verlassen nicht zugrunde zu gehen.

[63.19] Aber wenn ihr aus euren eigenen Kindern stets mehr und mehr Staffeln zu dem Thron baut, da muss dieser ja stets höher werden, und je höher er wird, desto weiter kann er die Steine schleudern von seinem erhabenen Standpunkt, und desto härter treffen sie auch euch Untenstehende. Ich lasse es recht gerne zu, dass der Höheren Macht wachse, damit die Narren unten doch etwas haben, das sie demütigt und ihnen zeigt, was sie sein sollen und nicht sind. Und so sind die Regenten nunmehr von Mir bemächtigt und tun sehr recht, wenn sie die dumme Menschheit drücken so viel nur möglich; denn sie verdient nichts Besseres.

[63.20] Lässt der Vater seinem Sohn nicht einen besseren Rock machen, als er ihn trägt? Und die Mutter geht mit ihren Töchtern in die Modegewölbe und klaubt stundenlang Zeuge aus, in denen sich ihre Töchter desto besser ausnehmen möchten, um dadurch mehr Eroberungen zu machen. Warum denn Eroberungen? Erunterungen wären’s nach Meinen Worten, nach denen die Menschheit streben solle! Weil aber Eroberungen, da sind die Tyrannen recht; ja sie sind sogar Engel, weil sie die Eroberungssucht so viel als möglich durch Steuern und andere lästige Gesetze herabdrücken.

[63.21] Also spricht der Vater zu seinem Sohn: „Du musst dir ein solches Benehmen aneignen, dass du alle Augen und Ohren auf dich ziehst und dadurch unentbehrlich wirst einer ganzen Gesellschaft, oder mit anderen Worten gesagt: Suche der Erste in der Gesellschaft zu werden!“ – Warum sagt der Vater nicht lieber: „Sohn, ziehe dich zurück! Es ist besser, dass du vom untersten Standpunkt deine Augen auf die Gesellschaft richtest, als dass die Gesellschaft auf dich alle ihre Augen richte!“ – Oder was ist wohl besser, der Grundstein eines Gebäudes oder ein Dachgiebel desselben zu sein? Wenn aber ein Sturm kommen wird und wird zerstören Dach und Haus, wird er wohl auch den Grundstein von seiner Stelle bringen?

[63.22] Wer am meisten unten ist, der ist auch am meisten sicher; die Spitze eines Turmes aber ist ein Spielzeug alles Gewitters.

[63.23] Darum geht nach unten! Die rechte Demut sei der feste Standpunkt eures Seins. Da wird jeden der böse Rangdämon verlassen, und mit der Tyrannei wird es für ewige Zeiten ein Ende haben.

[63.24] Oder meint ihr, einem Fürsten läge etwas daran, dass ihn das gemeine Gesindel als Fürsten erkennt? Daran wird er wirklich seine Fürstenehre nicht knüpfen; sondern als Fürst verlangt er nur von den höheren Kreisen und von den Kreisen seinesgleichen die Anerkennung seiner Hoheit.

[63.25] Wenn demnach die Menschheit samt und sämtlich herabstiege auf den Grund der Demut, da mag dann der Fürst mit Laternen seinesgleichen suchen und seine Hoheitsanerkennung in selben; und er wird sie so wenig finden als geschliffene Diamanten in einem Flussschottergeröll.

[63.26] Seht, das ist der Weg zur Glückseligkeit hier und jenseits; dadurch kann Menschheit und Fürst gebessert werden, nicht aber durch Widerspenstigkeit, und noch weniger durch allerlei meuterische Aufstände gegen eine geordnete Macht. Von unten muss es angefangen werden, so jemand ein Haus bauen will; mit dem Dach anzufangen, geht durchaus nicht. Oder wie will man zuerst eine Fahne oder ein Kreuz auf der Spitze eines Turmes zurechtbringen, wo einem ganzen Turmbau noch nicht einmal der Grund gelegt ist?

[63.27] Wer andere bessern will, der bessere zuerst sich und lebe gerecht, so werden die anderen ihm nachfolgen, wenn sie den Vorteil ersehen werden. Und wer andere demütigen will, der demütige sich zuerst, so wird er seinem Nachbar durch sich selbst eine Stufe wegnehmen, auf welcher derselbe höher gestiegen wäre. Wenn aber schon jemand seinen Bruder trägt, wird sein Bruder wohl vom Berg herabkommen, wenn sich sein Träger nicht herabbegeben will? Der Träger richte daher seine Schritte zuerst nach abwärts, so wird auch der hinabkommen, den er trägt; geht aber das Lasttier aufwärts, so geht auch sicher der mit ihm immer höher, der darauf sitzt und dasselbe drückt.

[63.28] Solange demnach nicht Meine Lehre vollkommen in allem beobachtet wird, wird es weder hier noch jenseits – im Einzelnen, wie im Allgemeinen – besser werden. Wenn aber jemand Meine Lehre vollends befolgen wird, der wird es gut haben hier und jenseits; denn eine demütige Seele findet sich bald in allem zurecht, und weil sie Mir am nächsten ist, so hat sie auch allzeit die allersicherste und allerbeste Hilfe bei der Hand.

[63.29] Aber leider ist jedes Übel leichter als dieses auszurotten, und das darum, weil die Menschen selbst das größte Wohlgefallen daran haben; und ein jeder will lieber ein hochgeehrter Herr als im wahren Sinne des Wortes ein untergebenster Knecht und Diener sein. Die Menschen grüßen sich zwar wohl mit einem „ergebensten Diener“; aber das tun sie nicht, als wollten sie das sein, sondern nur höflichkeitshalber, damit sie ihr Gegner wiederparts für desto mehr ansehen solle.

[63.30] O entsetzlich dumme Menschheit! Wann wirst du zur Einsicht gelangen, dass ohne einen festen Mittelpunkt keine Welt denkbar ist? Der Mittelpunkt ist doch das Tiefste bei jedem Weltkörper; warum will denn der Mensch nicht sich in seine Tiefe begeben, auf dass er da die wahre Lebensassekuranz finden möchte für ewig, welche in Meiner Lehre so klar und deutlich angezeigt ist?

[63.31] Aber was nützt Meine Lehre, was soll sie sein, wenn Jesus, ihr Stifter, nunmehr Selbst die Ehre hat, nichts zu sein – oder höchstens bloß nur noch ein Zipfel von einem Sokrates oder Plato? Oder man wandelt den Jesus in einen eitlen Götzen um, an dem nichts als bloß der Name übriggeblieben ist und einige Bruchstücke Seiner Lehre in der Form ägyptischer Hieroglyphen, über die nachzudenken noch obendrauf streng verboten ist. Kurz, man hat sich den Jesus moduliert, wie man Ihn brauchen konnte, damit Er was einträgt und nicht austrägt, wie Er es geboten hat, da Er sagte: „So dich jemand um einen Rock bittet, so gib ihm auch den Mantel.“ Derjenige aber, der der Letzte und aller Knecht sein solle, der sitzt unter Millionen zuoberst! Ein schlechtes Beispiel für die Demut! Aber es kann nicht anders sein; denn es gibt ja noch heutigentags viele tausend Menschen, deren sehnlichster Wunsch es wäre, dass ihre Söhne Päpste werden möchten. Also noch sehr viel Liebe fürs Papsttum! Solange das, kann’s nicht besser gehen.

[63.32] Nächstens noch so manches über diesen Punkt.

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