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145. Näheres über die Lage der Orte in Palästina, welche im Evangelium Johannes und im Alten Testament genannt sind – 29. März 1864 [Supplemente 1883]

  1. Da du Mich schon einige Male gefragt hast, ob die Ortsnamen und auch ihre Lagen also gestellt sind, wie sie einige Reisebeschreiber und Landkartenfabrikanten angeben und namentlich in dem grünen Büchlein, in dem du eben jetzt täglich einige Zeit liest, vorkommen, – da muss Ich dir sogleich das bemerken, dass von Meiner Zeit her nahe nicht ein Ort irgend mehr sich vorfindet, den Meine Füße und die Meiner Apostel betreten haben, und das im ganzen Judenland, mögen also die Orte und Ortschaften nun auch Namen haben, was für welche sie wollen. Denn viele Orte sind von den vielen späteren Heiden, die in diese Ländereien drangen, derart zertreten worden, dass nun niemand mehr nur von fernehin sagen kann, siehe dies ist der Ort, an oder in dem der Herr dies und jenes im Beisein Seiner Apostel gelehrt und getan hat.
  2. Das einzige – Bethlehem – befindet sich noch so ziemlich an derselben Stelle, und über das Tal herüber auf einem Berg die einstige von Mir beschriebene Burg Davids, von der aber auch nur hie und da noch einige lockere Steine vorfindig sind. In dieser Zeit steht an der Stelle ein Kloster mit einer Kirche, dessen braunbekuttete Inwohner sich wohl darauf verstehen, die frommen Pilger gegen Geld mit allerlei Reliquien zu beteilen.
  3. Was die Lage Jerusalems betrifft, so ist nicht mehr als ein Achtel von der Stelle, wo einst das große Jerusalem stand, als wahr anzunehmen. Von dem Ort Bethania ist keine allerleiseste Spur mehr anzutreffen. Auf dem Ölberg steht noch eine kleine Behausung mit einigen Ruinen, die man Bethania nennt. Zu Meiner Zeit hieß von einigen Juden die dem Lazarus gehörige Behausung und Herberge auf dem Ölberg Klein-Bethania, welche Ortschaft aber früher den Namen Bethphage führte. Also ist auch von Emmaus bei Jerusalem keine Spur mehr vorhanden.
  4. Wie sehr sich die Ortslage Jerusalems verändert hat, beweist das, dass nun der Ölberg, der jetzt auch schon eine ganz andere Gestalt hat als damals, sich jetzt beinahe ganz im Osten von dem neuen türkischen Jerusalem befindet, während sich das alte Jerusalem zum größten Teil mehr östlich als westlich vom Ölberg befand.
  5. Es hat in einer ziemlich geraumen Zeit nach Mir ein morgenländisch römischer Kaiser namens Justinianus den Juden die Erlaubnis und sogar den Befehl erteilt, das Jerusalem samt dem Tempel, von dem sie die Grundsteine sicher noch finden würden, ebenso wieder aufzubauen, wie es zu Meiner Zeit erbaut war. Da begab sich aus allen Gegenden eine große Anzahl sehr wohlhabender Juden mit vielen Bauleuten und Arbeitern an die Stelle vom vormaligen Jerusalem und wollten da alles wieder aufzubauen anfangen, wo sie die sicheren Spuren vom Stand des einstigen Jerusalem auffanden. Sie wurden aber von einem in dieser Gegend lebenden frommen Mann, der nach der Lehre des Apostels Philippus lebte und das Evangelium predigte, nach der Weissagung eines Propheten gewarnt, ihr Vorhaben stehenzulassen, da sie, wenn sie seinen Worten keine Folge leisten, sicher sehr übel bedient werden würden.
  6. Sie aber verlachten diesen Propheten und fingen an allen Orten, wo sie Spuren des alten Jerusalem antrafen, an zu graben und den Schutt wegzuräumen. Und siehe, kaum einen halben Tag dauerte diese Arbeit, so entstand ein starkes Erdbeben, und bald darauf brach aus dem Innern der Erde über die ganze Stelle des alten Jerusalem ein vulkanartig heftiges Feuer aus und zerstörte eben den wichtigsten Teil des alten Jerusalem derart, dass wahrlich nicht ein Stein und irgendein Fels unzerstört blieb. Steine und Felsen wurden zu einer Art Schotter zermalmt und von der Stelle stundenweit hintangeworfen, welche Stätte noch heutigentags wie eine Wüste aussieht, daher niemand vermuten kann, dass an dieser Stelle einst das alte Jerusalem gestanden hat. Bei Gelegenheit des Ausbruchs dieses vulkanartigen Feuers sind viele Tausende von arbeitenden Menschen zugrunde gegangen.
  7. Dieses Wunder wurde durch diejenigen, die sich durch jähe Flucht retteten, in Rom dem Kaiser bekanntgegeben und beschworen, dass es richtig so geschehen ist. Er glaubte dieses Wunder, aber nach zwei Jahren wollte er dennoch an dieser Stelle ein großartiges Denkmal errichten, um durch dasselbe den Nachkommen anzuzeigen, an welcher Stelle sich einst das große Jerusalem befunden habe.
  8. Es kamen wieder Bauleute und Bildhauer an die Stelle von Jerusalem und fingen an, sich einen Platz auszusuchen, der für solch ein Monument der tauglichste wäre. Sie fanden einen solchen Platz und fingen an, den Grund zu graben. Allein es erging ihnen nicht viel besser als den früheren; es schlug alsbald wieder Feuer aus dem Innern der Erde hervor und beschädigte mehrere; die aber noch zur rechten Zeit die Flucht ergriffen, kamen ohne Schaden davon, und es ward fürder nichts mehr unternommen, um das alte Jerusalem aufzubauen.
  9. Erst nach mehr als sechshundert Jahren kamen die Sarazenen aus der Gegend von Bagdad in diese Gegend, und was sie auf ihrem Weg von den alten Städten und Flecken vorfanden, zerstörten sie alles; selbst die alten Städte, die hie und da noch von den Römern verschont wurden, mussten zu Ruinen werden. Und die Stätte Jerusalems besaß damals nichts weiteres mehr, als auf einem Berg, dem man später ganz fälschlich den Namen Zion gab, einen alten römischen Festungsturm und eine Kapelle aus Holz gebaut, die man schon zu selbiger Zeit ebenfalls ganz fälschlich für die Stelle Meines einstigen Grabes angab und verehrte, auch bis auf den heutigen Tag noch verehrt und dadurch viele Hunderttausende von Pilgern in den tiefsten Aberglauben hineintreibt.
  10. Die Sarazenen haben später westlich vom Ölberg eine ganz neue Stadt unter dem Namen Jerusalem erbaut, in welcher Zeit auch die vorbenannte Kapelle ein geräumigeres und besseres Aussehen erhielt, in und an der sich die frommen Pilger alljährlich mit ihren Knitteln und Stöcken aus lauter Frömmigkeit nicht selten derart durchprügeln, dass es dann auf dem äußeren Platz um die Kapelle herum nahe nicht anders aussieht wie auf einem Schlachtfeld. Und das geschieht gewöhnlich infolgedessen, weil eine jede Sekte den Christus, den sie als Gott verehrt, einer anderen zu verehren untersagt. Die Griechen wollen von dem römisch-katholischen Christus nichts hören und wissen, und das auch umgekehrt. Und so viele Sekten, als es da gibt, so viele Feinde stehen sich gegenüber und würden sich bei ihrem Glaubenseifer ganz aufreiben, wenn bei diesen Gelegenheiten nicht die türkischen Soldaten Ruhe und Ordnung aufrechterhielten. Diese tun das darum, weil ihnen solche Spektakel auch so manches Trinkgeld in ihre Taschen schieben.
  11. Das ist so die heutige Wirtschaft an den sogenannten heiligen Orten. Und weil Ich solches sicher voraussah, so habe Ich denn auch, besonders in Galiläa, woselbst Ich Meine irdische Lebenszeit am meisten zubrachte, alle die in den Evangelien benannten und bekannten Orte derart zugrunde richten lassen, dass sie nun ein noch so bibelfester Geograph nimmer finden kann.
  12. Von der einzigen Stadt Tiberias am Galiläischen Meer sind noch einige Überreste, aber von allen anderen Orten, die zu Meiner Zeit an den Ufern dieses Meeres standen, ist keine Spur mehr vorhanden. Zudem ist das Galiläische Meer auch von allen Seiten derart zurückgewichen, dass es nun mehr als ein gutes Drittel weniger Wasserfläche hat als zu Meiner Zeit.
  13. Von Meinem Wohnort Nazareth ist ebenso wenig eine Spur mehr; nur in einem Tal westlich vom Galiläischen Meer, gegenwärtig einige Stunden entlegen, befindet sich ein ganz elendes türkisches Dorf, das der gewinnsüchtige Glaube der dortigen Christen und auch Türken als Meinen einst wahren Wohnort angibt und bezeichnet.
  14. An der Stelle Meines fälschlich angegebenen einstigen Wohnhauses steht nun auch eine Kirche mit einem kleinen Kloster, in der die dortige Priesterschaft noch allerlei Reliquien aus der Werkstätte des Zimmermanns Joseph vorzeigt, aber dabei dennoch bei den meisten Sekten wenig Glauben findet, weil jede Sekte vorgibt, sich selbst im Besitz dieser Reliquien zu befinden, besonders die Katholiken, die da vorgeben, dass sich sämtliche Reliquien aus dem Haus Josephs zu Rom in der Sixtinischen Kapelle befinden, dahin sie von den Engeln durch die Luft gebracht worden seien. Die anderen Sekten haben ohnehin geringeren Glauben an dergleichen Reliquien, und so macht das heutige Nazareth nur ganz schwache Geschäfte mit seinen Heiligtümern.
  15. An der Küste des Mittelländischen Meeres ist Joppe noch der wohlerhaltenste Ort; Tyrus und Sidon sind vollkommene Ruinen sowie Sardes und Laodicea. An der Stelle dieser alten Weltstädte befinden sich gegenwärtig nur ganz dürftige Fischerhütten. In den Ruinen hält sich allerlei Wild auf, der Schakal und die Hyäne sind da nicht seltene Erscheinungen, und die armen Fischer müssen immer bis an die Zähne bewaffnet ihre Fische fangen.
  16. Von all den von Mir besonders im letzten Jahr Meiner Lehrzeit besuchten Städten sind am östlichen Ufer des Galiläischen Meeres und Jordantales nur noch einige dann und wann von den Beduinen bewohnbare Ruinen vorhanden, und das darum, weil sie aus lauter alten, überaus harten Basaltsteinen erbaut sind, und schon zu Meiner Zeit ein Alter von nahe zweitausend Jahren hatten und zum größten Teil von Römern und Griechen bewohnt wurden.
  17. Also finden sich auch noch im oberen Syrien einige von Mir besuchte Orte vor; allein auf die haben die Menschen darum kein Augenmerk geworfen, weil sie ihnen erstens zu entlegen sind, und fürs Zweite in den gegenwärtigen vier Evangelien namentlich gar nicht vorkommen.
  18. Und somit kannst du mit Meiner Benennung der Orte von ganz Palästina beruhigt sein; denn Ich habe sie eben der schon vorausgesehenen Abgötterei wegen aus dem Dasein derart völlig hinweggewischt, dass in dieser Zeit keine nur annähernde Spur mehr von ihnen vorhanden ist.
  19. Das Richtigste ist noch die Benennung des Kisjontales an der Karawanenstraße, die einst von Damaskus über Kapernaum nach Tyrus und Sidon führte. Aber dieses Tal, das einst knapp am Galiläischen Meer sich befand, befindet sich jetzt mindestens drei bis vier Stunden davon entfernt und ist eine gänzlich unfruchtbare Sandsteppe.
  20. Ebenso steht es mit der Ebalbai und dem Ebaltal, allwo sich dereinst der Flecken Genezareth befunden haben soll; es ist nun eine ziemlich weitgedehnte Sandwüste und vom Spiegel des Galiläischen Meeres nahe zwei Stunden entlegen. Zu Meiner Zeit hatte dieses Meer dort einen Abfluss, und zu den Zeiten der Kanaaniter war das ein Hauptabfluss des Jordans, und wo er jetzt abfließt, war in jener alten Zeit nur ein Bach. In den späteren Zeiten wurde dieses alte Jordantal derart durch die Erdrevolutionen, die in dieser Gegend sehr häufig vorkamen, verlegt und verrammt, dass es in der Jetztzeit wohl keinem Reisenden und Forscher nur im entferntesten Sinne einfallen könnte, dass da einstens der Jordan sein Bett hatte. Zu Meiner Zeit war dieses Tal noch mehr frei, und es ging ein Arm des Jordans durch dasselbe; allein durch die großen Erdbeben und Erdrevolutionen nach Mir ging jede Spur davon verloren.
  21. Durch solche Erdrevolutionen aber hat namentlich in der Gegend des Galiläischen Meeres, und zwar das Becken dieses Meeres selbst, an manchen Stellen eine mehr als 200 Klafter tiefere Senkung erfahren, und so ist der See denn auch seiner Oberfläche nach kleiner geworden, und der Jordan musste sich dort seinen Hauptabfluss schaffen, wo ihm die Erdrevolutionen ein weiteres Tor aufgemacht haben. In den ungefähr tausend Jahren nach Mir ist das ganze Jordantal bis zu seiner Ausmündung ins Tote Meer im Ganzen bei hundert Fuß eingesunken, und das auf das Tote Meere selbst, und man kann nicht leichtlich mehr sanften Ufers zu diesem Meer gelangen, welches jetzt von sehr hohen und steilen Felsenklippen ordentlich strotzt, so dass man nur an sehr wenigen Stellen zur Betrachtung dieses leblosen Meeres, das ungefähr die dreifache Größe des Bodensees in der Schweiz hat, gelangen kann.
  22. Was Ich dir nun hierüber gesagt habe, das ist Wahrheit; alles andere ist zum allergrößten Teil menschliche Dichtung und Mutmaßung. Übrigens liegt in dem dir von Mir diktierten Evangelium Johannes wenig oder gar nichts daran, wie die Orte geheißen und wo sie gelegen haben; sondern alles liegt da an der Lebenslehre und Wahrheit, die darin enthalten ist.
  23. Es gibt nun noch viele Narren, die sich darum streiten, wo das einstige alte Paradies sich befunden habe, und wohin Adam aus demselben schnurstracks geflohen sei, und in welchem Land Kain den Abel erschlug, wohin er nachher floh, und wo sich später Adam selbst angesiedelt habe. Da gibt es so verschiedene Angaben, dass nach ihnen selbst ein der Vollendung nahestehender Geist irregeführt werden könnte; allein das ist ein Streit über den Wert einer Schafwolllocke! Was der Wahrheit nach davon zu halten ist, findet sich in Meiner „Haushaltung“, wie auch teilweise im „Johannes“ vor. Alles andere ist wertlos, indem zu jener Zeit die Erde eine ganz andere Gestalt und Einrichtung hatte, die nach Noahs Zeiten um ein Bedeutendes verrückt wurde. Und wollte man nach der gegenwärtigen Gestalt der Erde die Wohnsituation der Urerzväter bestimmen, so würde man mit solch einer Bestimmung sehr ins Blaue hineinhauen, denn in jenen Zeiten war das heutige Sibirien, besonders gegen Osten, wie auch das Mittelasien bis an die Marken Chinas hin, ein äußerst gesegnetes und fruchtbares Land.
  24. Seht es euch heutzutage an, und ihr werdet allenthalben das schroffste Gegenteil finden. Sibirien hat nahe nichts als ewigen Schnee und ewiges Eis aufzuweisen, und das einst so gesegnete Mittelasien scheuen nun sogar die wildesten und reißendsten Bestien, indem sie da nichts als Sand und Stein antreffen, und darum auch den nach Sibirien verbannten russischen Untertanen die Flucht zu ergreifen und über diese weitgedehnten Wüsteneien wenigstens die Vorgebirge und Ausläufer des großen tibetanischen Gebirges zu erreichen unmöglich ist, indem diese Wüsten Mittelasiens zum größten Teil ebenso arg sind, als wie die große Wüste Sahara in Afrika.
  25. Aus dem aber geht hervor, dass diese Erde zumeist durch den Übermut der Menschen eine große Veränderung erlitten hat, und es wird sich nun wohl kein Geologe, wäre er selbst ein hundertfacher Alexander Humboldt, zurechtfinden. Was aber jedermann zum besseren Verständnis der Bücher Mosis zu wissen und zu verstehen notwendig ist, habe Ich dir schon vor zwanzig Jahren in die Feder diktiert und tue dasselbe nun auch im „Johannes“ über die Orte in dem Land, wo Ich gelebt und gelehrt habe. Alles andere und weitere ist eitel und, mit anderen Worten gesagt, nichts anderes als leeres Stroh dreschen.
  26. Mit dieser Meiner Bescheidung kannst du und jeder andere Gläubige vollkommen zufrieden sein. Die sogenannten verstandesvollen Weltmückenreiter aber sollen sich am Staub der alten Ruinen satt lecken; es wird ihnen aber solches wenig nützen, da sie daran wenig Nahrhaftes finden werden.
  27. Ich aber bleibe der Herr und verändere die Erde nach Meinem Wohlgefallen und nach Meiner Weisheit; denn solche hochweisen Verständigen, die selbst das Gras wachsen hören, und es auch schon einige gegeben hat, die die Pflanzen bei ihrem Atemholen schnarchen gehört haben wollen, sollen nur das Tal eines Flusses bis auf seinen Grund ausräumen, und sie werden da viel Nahrung für ihren Verstand finden! Sie werden das aber sicher bleibenlassen und sich lieber mit dem Belecken der feuchten Steinwände begnügen; denn da kann doch jeder Mensch solchen Hochgelehrten zurufen: Freunde! Nur bis daher, wo einige Tautropfen hängen, werdet ihr es mit eurer Zunge bringen. Aber etwa mit einem Wunderstab in eurer Hand werdet ihr gleich dem Propheten Moses keine Quelle aus dem Inneren eines harten Felsens hervorlocken, von deren Reichtum sich Millionen Menschen und Tiere den brennenden Durst stillen konnten.
  28. Der Wunderstab Mosis aber bleibe noch immer Ich – und niemals der eitle ruhm- und selbstsüchtige Verstand eines auf den hohen Universitäten graduierten Doktors sämtlicher Weltweisheit.
  29. Das zur Beruhigung aller derer, die an Mich glauben, Mich über alles lieben und ihre Nächsten wie sich selbst.
  30. Das sage wieder Ich als euer Vater, Herr und Meister. Amen.

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