Wenn da einem ist beschieden / Meiner Liebe heiliger Frieden, / wem der Vater neues Leben / will aus Seiner Fülle geben, / wen der Vater angenommen / und wer in Sein Herz gekommen – / dem darf wahrlich nimmer bangen. / Hat nach Mir er nur Verlangen, / fühlt er ein lebendig Ziehn, / dass ihn Welt und Sünde fliehn, / dann hab Ich ihn schon ergriffen / mit all Meinen Liebes-„Kniffen“. / Ja, Ich trage ihn auf Händen, / um sein Leben zu vollenden!
- Siehe, du Mein lieber Anselm-Wortemsig, auf menschliche Art wünsche Ich dir nichts, sondern, was Ich dir wünsche, das gebe Ich dir auch alsogleich – und habe es dir schon gegeben und habe noch Unendliches für dich im Vorrat, so du es nur annehmen willst.
- Siehe, Ich will dir alles im Überfluss geben: „Silber, Gold und Edelsteine“ aus Meinem Vaterherzen! Silber gebe Ich dir deiner Kinder wegen, Gold für dein Weib, und dich aber will Ich schmücken mit allen Edelsteinen!
- Aber glaube fest an Meinen Namen! Baue auf Ihn wie auf einen Diamantfelsen! Und liebe über alles Mich, deinen überguten, heiligen Vater, so wirst du bald das große Wunder der Kraft und Macht Meines Namens Jesus in deinem Herzen gewahr werden!
- Das sage Ich, dein heiliger Vater. Amen!
Kein Kommentar bisher