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48. Eine kleine äußere Gabe – 4. Oktober 1840

Eine kleine äußere Gabe an die Kinder des A.H. als ein Geschenk des Knechtes zum Gebrauch beim Haarflechten des Geistes der Liebe im Herzen der Seele.

[1.401004B.1] Es sei allen wohl beschieden / diese kleine Gab’ hienieden; / hier doch sollen nur die Kinder, / welche sind in Gnade minder, / solch Geschenke treulich finden, / die da ihre Liebe binden. / Duldig Herz, ein frommes Flehen / macht ein solch Geschenk erstehen; / wer es aber hat empfangen / nach des Herzens fromm Verlangen, / der empfängt’s von Meiner Hand / als ein treues Liebespfand. / Doch wem solches wird zu Teile, / diene es zum Seelenheile; / allen ist gegeben Gnade, / allen auch gezeigt die Pfade. / Hier zu geben Meinem Knechte / räume Ich jedoch die Rechte; / wem er’s geben wird zufrieden, / sei die Gabe wohl beschieden. / Das gescheh’ in Meinem Namen, / sag Ich, euer Vater, Amen.

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